1. Somalia, One Way Only


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    ... Hier bist du im Real Life! Das hier ist Afrika! Du bist in einem Verhör-Zentrum mitten in der Wüste! Etwa 20 Kilometer vor Mogadishu! Der Stuhl ist fest im Boden verschraubt. Und die Fesseln -- die haben schon zehn Mal Stärkere als dich festgehalten! Nein. Tu dir selbst einen Gefallen und vergiss die ganzen James-Bond-Sachen besser gleich! Hier ist entweder auf dem Stuhl oder bei den Wachen vor der Tür Endstation für dich!"
    
    Sie fährt mit ihrem Zeigefinger meinen Körper ab. Vom meinem rechten Handgelenk, über meinen nach hinten-unten gezogenen Arm, nach oben auf meine Brust. Um meine Brustwarze lässt sie den Finger ein paar Mal kreisen, und dann in leichten Wellen meinen Bauch hinunter bis zu meinem Penis, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt.
    
    „Ich arbeite für die Regierung! Und du wirst mir alles sagen, was ich wissen will! Glaub mir: Ich kann dir hier so lange weh tun, bis du mich anflehst, dass du mir alles sagen darfst! Spätestens, wenn ich dir beide Brustwarzen abgeschnitten hab, und du keine Finger- und Zehennägel mehr hast, und in jedem deiner Hoden eine dicke, glühende Nadel steckt...", dazu fährt sie den Schaft meines Penis' nach unten.
    
    Ein unglaublich sadistisch-geiler Blick trifft mich: „Und dann steck ich dir dein rechtes Bällchen in den Schraubstock. Und dreh zu. Und frag dich was. Und wenn mir die Antwort nicht gefällt, dreh ich weiter. Und frag dich noch mal. Und wenn mir die Antwort wieder nicht gefällt, mach ich noch eine Umdrehung. Und noch ...
    ... eine... Und dann, kurz bevor dein erstes Bällchen platzt, fängst du an zu schreien, dass du mir doch alles sagen willst! Und dann mache ich mir als Erstes einen Tee. Glaub mir, nie schmeckt ein Tee besser als wenn ein Boi gerade aus Leibeskräften brüllt, mit seiner vollen Lunge, dass er dir alles sagen will... kurz, bevor du ihm dann sowieso den ersten Hoden zerquetschst..."
    
    Sie deutet mit dem Daumen über die Schulter: „Dort oben sind übrigens die Kameras."
    
    Als ich der Richtung ihres Daumens folge, sehe ich ein Gestell an der Decke, auf dem mehrere Kameras montiert sind. Eine der Kameras ist direkt auf mein Gesicht gerichtet, eine nimmt mich gesamt auf in der Totale und eine ist direkt zwischen meine Beine gerichtet. Als ich weiter nach oben und hinter mich blicke, sehe ich noch eine Kamera, die ebenfalls auf mein Gesicht gerichtet ist, und eine fünfte, wenn ich meinen Hals ganz durchstrecke. Zwischen allen diesen Kameras hängt ein großer Spiegel an der Decke, in dem ich mich selbst sehe, wie ich gefesselt auf dem Stuhl liege, mit der schwarzhaarigen Wahnsinns-Lady zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich komme mir vor wie in einem Filmstudio.
    
    „Die nehmen dich auf, während du schreist!", setzt mir Katrina amüsiert auseinander, die meinem Blick gefolgt ist: „Daraus machen wir nachher ein richtig gutes Snuff-Video. Glaub mir, hier in Afrika gibt es einen Haufen Islamisten, die ein Vermögen dafür zahlen, wenn ein weißer Boi zu Tode gefoltert wird... Und der Spiegel,", ...
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