1. Überwacht - Teil 02


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypersonagrata

    ... willenlosen Werkzeug der Rache an Michelle machen. Daniels Sinne schwanden, er bekam kaum noch Luft, dazu ihr Geruch, seine eigene Geilheit.
    
    Ihm wurde schwarz vor Augen, im letzten Moment riss sie ihn, nach Luft japsend, aus ihrer Möse, lies auch von seinem Schwanz ab, was Daniel, vor Verzweiflung stöhnend, zum Aufbäumen brachte.
    
    "Soll ich weiter machen? Aber Vorsicht! Antworte nicht voreilig. Es wird dich etwas kosten."
    
    Wie um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie an der Außenseite seiner Eichel mit gespreizten Finger lang zu fahren. Eine obszönes Victory-Zeichen, dass sein Eichel in Flammen versetzte, unerträglich geil. Daniel bockte inzwischen wie ein wilder Hengst, nur noch Trieb. Er wollte sie besteigen, seinen Kolben tief in sie rein treiben, sie hämmern, bis auch sie nur willenloses Fleisch wäre.
    
    Doch Michaela hielt in unten, bändigte ihn mit ihren Schenkeln, krallte sich in sein Fleisch. Daniel war inzwischen so nass, als hätte er geduscht, in einer Mischung aus ihrer beider Schweiß und anderen Körpersäften.
    
    "Soll ich Dich fertig machen? Bis Du nicht mehr kannst? Explodierst? Die Sterne siehst?", weiter dieses unbarmherzige Reiben an seiner Eichel, Daniel standen inzwischen die Tränen in den Augen.
    
    "Ja. Mach was Du willst. Nur mach mich fertig", er schrie es geradezu heraus. Reckte ihr seinen Schwanz entgegen.
    
    "Steck deine Zunge in meinen Arsch."
    
    Daniel stürzte sich gehorsam auf ihren Hintern, leckte begierig an ihren Backen, küsste und ...
    ... liebkoste sie.
    
    "Steck sie rein. Steck - sie - in - mich - rein.", sie betonte jedes Wort.
    
    Daniel zog den String zur Seite und bohrte seine Zunge in ihr runzeliges kleines Arschloch. Zuerst zaghaft, dann mit immer mehr Druck. Michaela stöhnte, senkte sich auf seine Zunge, fickte sie regelrecht. Hielt seinen Schwanz nur noch locker umfasst. Als könne sie seine Gedanken lesen, als wisse sie genau, wie weit sie gehen könne, um ihn gerade an der Grenze zu halten.
    
    Dicke Fäden der Vorfreude liefen Daniels Eichel herunter. Michaela wechselte ihre Hand, schmierte sich die Soße auf ihre Rosette, zwang ihn so, seine eigene Geilheit aus ihrem Arsch zu lutschen. Michaela presste ihre Schenkel fester zusammen, zitterte, bebte, stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus, hatte ihre perverse Freude daran, die Zunge des braven Ehemannes ihrer Nachbarin im Arsch zu spüren, genoss ihre Rache. Sie nahm ihre Hand von Daniels Schwanz, massierte stattdessen ihren Kitzler, rubbelte ihn heftig, schlug Daniel dabei gegen den Hals und kam in langen feuchten, schleimigen Schüben über Daniel, seine Zunge immer noch in ihrem zuckenden Arschloch vergraben.
    
    Dann stand sie abrupt auf und betrachtete Daniel mit einem selbstgefälligen Grinsen, der in einem Chaos von nassen Klamotten lag.
    
    "Jetzt ich.", Daniel griff nach ihren Schenkeln, wollte sie zurück ins Bett ziehen. Sie entwand sich seinem Griff, hielt ihm stattdessen seine Hose entgegen.
    
    "Heute Abend. Kai muss jeden Moment zurück sein. Aber heute ...
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