1. Überwacht - Teil 02


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypersonagrata

    ... Abend ist er mit seinem Kumpel verabredet. Ich melde mich bei dir, wenn Du rüberkommen darfst - das heißt, wenn du mir vorher noch einen Gefallen tust."
    
    Sie blickte ihn an und Daniel meinte, ein bösartiges Funkeln in ihren Augen zu erkennen.
    
    Daniel nahm ihr Hose und Unterhose ab und verpackte sein feuerrotes, geschundenes Glied. Er ahnte, dass momentan nicht mehr für ihn drin war und fragte maulend "Was für einen Gefallen?".
    
    "Nun ja, nach dem was Michelle eben am Telefon so alles über mich abgelassen hat, ..."
    
    "Nimm das doch nicht so ernst, das war nie für deine Ohren bestimmt und ..."
    
    Michaela schnitt ihm das Wort ab. "... dachte ich spontan, leck mich doch am Arsch. Und nachdem du das schon so begierig gemacht hast, ist jetzt Michelle dran."
    
    Daniel starrte sie ungläubig an. Sie musste den Verstand verloren haben. Niemals würde Michelle sie am Arsch lecken. Was ging nur in ihrem Kopf vor?
    
    "Und irgendwann wird sie das auch noch machen.", fuhr Michaela ungerührt fort. "Aber als kleinen Vorgeschmack, wirst du ihr, wenn du gleich zu ihr rüber ...
    ... gehst, noch an der Tür deine Zunge in den Hals stecken, deine Zunge, die bis eben in meinem Arsch steckte."
    
    Daniel war wie erstarrt. Er schmeckte immer noch überdeutlich Michaela in seinem Mund. Und Michelle würde es auch merken.
    
    "Und versuch keinen Scheiß. Du gehst jetzt sofort rüber, ich behalte Dich im Auge."
    
    Sie zog Daniel die Treppe hinunter hinter sich her, selbst untenrum nackt.
    
    "Zieh' schon mal Deine Schuhe an."
    
    Dann ließ sie ihn im Flur einen Moment allein, kam aber sofort mit zwei Bechern Sahne wieder, die sie ihm in die Hand drückte.
    
    "Ich will einen richtigen Zungenkuss sehen, jetzt sofort und mindestens 10 Sekunden. Auf direktem Weg dorthin. Ich will, dass sie meinen Arsch schmeckt."
    
    "Aber, aber...", in Daniels Kopf kreiste alles.
    
    "Kein aber. Kein Kuss, keine Belohnung heute Abend. Deine Entscheidung. Ich schaue dir von hier aus zu."
    
    Und schon hatte sie Daniel vor die Tür geschoben. Sie selbst stand im Treppenhaus und beobachtet ihn durch das kleine Fenster, nur Kopf und Oberkörper waren zu sehen, ganz die adrette Nachbarin. 
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