3 Schlüsselhalterinnen 13
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Lustschmerz den erfahrenen Schmerz im Vordergrund, so lässt er sich als schmerzinduzierte Trance verstehen. Dabei spielen vermutlich die bei körperlichen Schmerzen ausgeschütteten Endorphine (körpereigene Opioide) und der erhöhte Adrenalinspiegel eine wichtige biochemische Rolle. ...
Noch ein kleiner Hinweis, auch wenn Tomas gefesselt war, wirklich passieren konnte ihm nichts, er ist solche Behandlung gewöhnt, es ist ein bisschen wie beim Sport, durch das Training hat er auch mehr Muskeln aufgebaut, die Dornen an der Stange sind zwar unangenehm, aber nicht so spitz, dass sie tiefe Verletzungen verursachen würden.
In der Regel gilt allerdings einen Gefesselten nicht alleine lassen! Während dem Spiel ist das noch viel wichtiger.
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Vermutlich zur selben Zeit, als Tomas unter die Dusche muss, nicht einmal die Seife mehr halten kann, so ungelenk und geschwollen sind seine Hände. Er schwimmt immer noch im Glück. Ist glücklich so eine Herrin zu haben, aber auch das Gefühl, das er nach so einer Abreibung hat lässt ihn zusätzlich fast euphorisch werden.
Schauen wir auf die andere Seite der Stadt, in einem alten Bauernhaus, wird das Licht im Kinderzimmer gelöscht. Es ist ein großes Zimmer, das 3-Mädelszimmer, die Kinder wollten es so. Eine junge, glückliche Frau klappt das Buch zu. Leise verlässt Karola das Zimmer der Mädchen. Obwohl jung, sie fühlt sich wie Anfang Dreißig, das tatsächliche Alter sieht man ihr nicht an, ein ...
... kleinwenig hat sie bei den Haaren nachgeholfen, das natürliche grau ist einem brünett, ihrer ursprünglichen Haarfarbe gewichen.
Ein letztes Mal
Jetzt scheinen alle zu schlafen, ich habe eine Geschichte vorgelesen, Achim hat sich schon verabschiedet. Mein fleißiger Freund ist wieder einmal der Hausmann und bügelt die Wäsche. Alles wird akkurat von Falten befreit und zusammengelegt. Gut, bei Anabelle war das wohl nötig, für mich bräuchte er es nicht machen. Obwohl ich habe mich schon daran gewöhnt und bin ihm dankbar.
Achim ist fast 20 Jahre junger als ich und trotzdem vergöttert er mich.
Seit er nicht mehr die Eskapaden von Anabelle bezahlen muss, braucht er seinen Zusatzjob nicht mehr. Dafür renoviert er jetzt Zimmer um Zimmer. Natürlich könnte ich locker einen Fachmann bezahlen, aber er ist so glücklich dabei „unser Heim" zu verschönern.
Morgen fahren wir mit meiner Tochter und ihrem Mann in ein Aquarium, die Kinder freuen sich schon darauf. Um sieben wollen uns die beiden abholen, das bedeutet, dass wir spätestens um sechs aufstehen.
»Achim kommst du bitte, wir müssen morgen früh aufstehen«, rufe ich und öffne die Tür zum Waschzimmer, in dem neben einer Waschmaschine seit neuestem auch ein Trockner steht. Er ist mit dem Bügeln längst fertig scheint in der Küche die Spülmaschine auszuräumen und das Geschirr nachzutrocknen. Ja, früher war er die Spülmaschine, oft auch der Geschirrtrockner.
»Du weißt doch, dass sollen die Kindermit uns machen!«
»Achim!«, jetzt ...