1. 3 Schlüsselhalterinnen 13


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... wo die Kinder schlafen, bin ich etwas bestimmender zu ihm, er mag das.
    
    Wir gehen ins Schlafzimmer: »Mach bitte die Zwischentür zu Achim!«
    
    Ich möchte nicht, dass die Kinder etwas mitbekommen.
    
    »Komm!« ich gebe ihm einen Kuss, seine feinen Streicheleinheiten mit Lippen und Zunge fühlen sich wie immer toll an als er beginnt den Kuss zu erwidern. Mein Herz schlägt schneller, aller Stress ist wie abgeschüttelt, Freude durchflutet meinen Körper. Es ist wie ein Glücksrausch, den der damit auslöst. Das Gehirn schüttet Endorphine aus, die Gute-Laune-Hormone. Man sieht einer Frau an, wenn sie gut geknutscht hat. Ich könnte die Welt umarmen, aber ais ich die Augen wieder öffne, sehe ich seine Augen leuchten, er wirkt gut gelaunt, glücklich und entspannt.
    
    Na ja, bis auf mein Imchen, so nenne ich seinen Penis liebevoll, er gehört wirklich mir, der will jetzt aus seinem Käfig. Es ist so schön mein Imchen in mir zu spüren, deshalb darf es raus.
    
    »Komm, ich will mein Imchen!«, dabei nehme ich den Schlüssel, der an meiner Halskette hängt und öffne seinen Käfig, ohne den Widersacher wächst Imchen noch weiter.
    
    »Komm!«, die Zeit seinen Ring zu entfernen nehme ich mir nicht mehr, wir haben festgestellt es geht auch mit!
    
    »Knie dich hin!«, ich lege mich vor ihn und dann, merke ich Imchen in mir. Die wundervolle Schittenfahrt* beginnt. Achim macht mich glücklich.
    
    Danach liegen wir engumschlungen zusammen, Imchen ist noch in mir, es fühlt sich wunderbar an, obwohl es an ...
    ... Stabilität verliert. Noch ist sein Puls höher, ich fühle es, es ist einfach schön so zu liegen. Irgendwann ist es zu schlaff und verlässt meinen Körper.
    
    »Komm wir machen uns zusammen sauber. Wenig später stehen wir unter der Dusche. Jeder säubert den anderen. Dieses Mal mach ich Imchen besonders sauber, als es in meiner Hand wächst, drehe ich die Dusche auf kalt und halte sie auf Achims Schritt, Ihmchen wird ganz klein und Achim kreischt.
    
    Danach albern wir noch zusammen, trocknen uns gegenseitig ab.
    
    Wir gehen gemeinsam in Schlafzimmer, Hand in Hand: »Schau was du angerichtet hast, zieh das Leintuch ab!«, er mag es, wenn ich ihn so behandle, auch danach! Als er damit fertig ist, bekommt er gleich die nächste Aufgabe: »KG reinigen! Und mir bringen!«
    
    Es war sein Wunsch so was zu tragen, doch mir gefällt es auch. Es ist ein tolles Gefühl den Käfig zu verschließen und zu wissen, er gehört mir!
    
    Für Achims Begriffe kommt er zu oft raus, aber ich will mich doch nicht selber bestrafen! Dieses Mal wird es mindestens eine Woche werden, denn ich nehme meinen Schlüssel, gebe Ihn Achim und bitte ihn: »Mach ihn kaputt, absolut unbenutzbar!«
    
    »Wirklich?«, er schaut mich ungläubig an!
    
    »Du weißt doch Gloria hat auch noch einen, du bleibst verschlossen bis zum nächsten Samstag!«
    
    Sie will uns ein paar Dinge beibringen und ich könnte Achim sowieso nicht so lange verschlossen lassen. Sie ist ja eine Sadistin, ob sie weiß, dass sie damit auch mich bestraft?
    
    »Und nur wenn ich voll ...
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