3 Schlüsselhalterinnen 13
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... und ganz mit dir zufrieden bin, wird sie mir Ihren Schlüssel geben. Aber nicht vor Samstag, außer im Notfall!«
Achim bringt mir die kläglichen Überreste von meinem Schlüssel, 5 zerquetschte, verbogene Teile, da ist nichts mehr zu machen!
Wie sehr muss er mir doch vertrauen, nächsten Samstag muss ich ihn belohnen.
»Komm zu mir in den Arm, wir schlafen zusammen!«
Während Achim längst eingeschlafen ist, liege ich noch wach neben ihm. Freue mich über sein glückliches entspanntes Gesicht und ärgere mich ein klein wenig, weil ich nicht mehr an MEIN Imchen komme.
Pausenspiele
Auch Gloria duscht sich, ihre Latexkleidung legt sie für Tomas bereit, er hat sie zu waschen. Nach kurzer Überlegung entschließt sie sich die Kleidung selbst zu waschen. Wie Tomas verwendet sie dazu Haarwaschmittel ohne Parfümzusätze, in die Badewanne füllt sie handwarmes Wasser und einen Spritzer Silikonöl. Anschließend hängt sie das Kleid zum Trocknen mit einem breiten Bügel, der aneinander kleben verhindern soll, an das Zufluss Rohr der Regendusche.
Im Herrinnenzimmer zieht sie sich um, sie wählt einen weinroten Catsuit, aus weichem Lammnappa zusätzlich unterstreicht sie ihre Hüfte mit einem auffälligen schwarzen, ledernen Taillenkorsett. Sie zieht die passenden schwarzen Handschuhe und Hausschuhe an, wie nicht anders zu erwarten sind es schwarze Satin High Heels. Warum sie wohl die schwarzen Schnürstiefel mitnimmt?
Tomas ist nackt er versucht verzweifelt die üblichen ...
... offenen Arm- und Fußfesseln anzuziehen, trotz der vielen Übung bekommt er die Schnallen fast nicht geschlossen. Er eilt in die Küche, während seine Herrin schon längst im Wohnzimmer die meterlangen Schnürsenkel aus den Ösen zieht?
In der Küche versucht er den frisch gemahlenen Kaffee in den Siebträger einzufüllen, was noch einigermaßen geling. Aber lassen wir ihn doch selbst weiter erzählen: Na, wenigstens habe ich kein Kaffeemehl verschüttet, ich kann aber weder das Kaffeesieb noch den metallenen Tamper richtig halten. Nicht, dass mir meine geschwollenen Finger so weh täten, aber sie sind zu nichts wirklich zu gebrauchen. Nach endlosen Versuchen ist das Kaffeemehl endlich fest getampert und wieder brauche ich ewig, den Tamper zu drehen, damit wird das Mehl noch mal an der Oberfläche poliert, heute wird damit wohl nichts!
Bis ich den Siebträger in die Maschine gefummelt habe, alles Dinge, die in Sekundenbruchteilen geschehen, normalerweise.
Gloria ruft ungehalten: »Sklave wo bleibt mein Kaffee?«
Sklave? Schei... wir spielen weiter.
Eigentlich ist mir das ja recht, ich bin immer noch glücklich, aber ich will meine Herrin ja zufriedenstellen und so?
»Sofort gnädige Herrin, Entschuldigung gnädige Herrin.«, sage ich während der Kaffee endlich gebrüht wird.
Zusammen mit Wasser serviere ich den Kaffee.
Als ich die Tasse vom Tablet holen will, bekomme ich nicht mal den Henkel richtig zu fassen.
»Lass, du unfähiger Tölpel, ich mach das selbst!«, bestimmt ...