1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 06


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    Ich schloss die Türe und klammerte mich am Waschbecken fest.
    
    Mein Unterleib brannte wie Feuer. Ich sah mich an.
    
    Trotz der Qualen sah ich im Spiegel eine zufriedenen und endlos glückliche Frau. Meine Männer schenkten mir das, was mir mein ganzes Leben über gefehlt hatte.
    
    Ich betastete mein ruiniertes Kleid.
    
    Es roch nach Pisse und klebte auf meiner Haut.
    
    Ich schälte mich mühsam heraus und warf es achtlos in die Ecke.
    
    Sollte ich mich doch morgen darum kümmern, aktuell stand der Spaß im Vordergrund.
    
    Nackt betrachtete ich mich nochmal im Spiegel.
    
    Meine Brustwarzen wurden sofort wieder hart und meine Fotze begann abermals zu jucken.
    
    Der Anblick gefiel mir.
    
    Man sah mir an, dass ich in den letzten Stunden in alle erdenklichem Löcher und in allen erdenklichen Spielarten gefickt worden war.
    
    Und ich wusste, dass da noch mehr kommen würde.
    
    Ich sehnte mich nach Erfüllung.
    
    Ich beschloss mich vor dem Essen richtig schön auf zu brezeln.
    
    Für den Rest des Tages sollten sie mich besser etwas liebevoller behandeln, mir tat schon alles weh.
    
    Ich stieg schnell unter die Dusche und befreite mich von den Spuren unserer letzten Schandtaten.
    
    Als das Wasser aus dem Duschkopf meinen Unterleib traf, zuckte ich heftig zusammen. Vorne und hinten war alles wund, gerötet und teilweise blutig.
    
    Ab jetzt würde ich diesen Psychopathen für den Rest des Tages liebevollen Gänsehautsex verordnen.
    
    Sie konnten sich gerne morgen früh wieder an mir ...
    ... rücksichtslos vergehen, für heute hat Frau Doktor Sarah zarte Verführung verordnet.
    
    Ich trocknete mich ab und begann meinen Körper sorgfälltig einzucremen.
    
    Nackt wie ich war schminkte ich mich vor dem Spiegel und bewunderte dabei mein Äußeres.
    
    Meine Brustwarzen stellten sich deutlich erkennbar auf.
    
    Ich kramte nach verführerischer Spitzenwäsche und wurde schnell fündig. Eine eng anliegende, schwarze Korsage ohne Halter, schwarze Strümpfe und ein seperater Strapsgurt bildeten ein aufregendes Gesamtbild.
    
    Hierdurch kam mein Po ohne ein Hösschen wunderbar zur Geltung.
    
    Die markante Stelle heller Haut ohne Stoff zeigte jedem deutlich, wo ich es besonders nötig hatte. Ich schlüpfte in meine Hochhackigen mit den Pfennigsabsätzen und sah in den Spiegel. Ich hatte meine Augen besonders stark geschminkt und trug einen absolute übertriebenen roten Lippenstift dazu auf. Ihnen sollte der Atem stocken bei meinem Anblick.
    
    Das wundgefickte Miststück hatten sie bereits kennen gelernt, nun folgt die männerverschlingende Lady. Nun gab ich den Ton an.
    
    Sie sollten vor mir nieder knien und den Boden küssen auf dem ich lief.
    
    Zuckerbrot und Peitsche.
    
    Ich hatte mir das Zuckerbrot redlich verdient.
    
    Es wurde Zeit für meinen großen Auftritt. Ich öffnete die Türe und stöckelte mit wogenden Hüften ganz langsam nach nebenan.
    
    Es wurde schlagartig still.
    
    Lediglich das erotische Geräuch meiner hohen Absätze und der Atem der Männer war zu hören.
    
    Langsam schritt ich durch den ...
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