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Zuckerbrot und Peitsche Teil 06
Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876
... Raum. Provokannt langsam ließ ich mich auf der Couch nieder und streckte dabei meine Po besonders verführerisch hervor. Ich schlug aufreizend die Beine übereinander und sah in die entsetzten Gesichter. Man konnte die Luft knistern hören. Die Türklingel riss uns alle aus unseren erotischen Träumen. Achim stakste zur Türe und nahm das Abendessen an. Es verlief, bis auf einige wenige Bemerkungen, ungewohnt schweigsam. Nach dem Essen schaltete jemand den Fernseher an. Es lief der typische Film nach dem hochkomplexen Drehbuch der Zurschaustellung menschlischer Fortpflanzung: junges blondes Mädchen trifft zufällig drei muskulöse Schwarze mit nacktem Oberkörper und lässt sich aus irgendeinem fadenscheinigen Grund von ihren riesigen Monsterschwänzen in alle Löcher vögeln. Mir gefiel das Thema. Wenig Handlung, kaum Dramatik, viele Bilder. Mein Kitzler fing an seltsam zu jucken. Ich drehte mich, legte mich mit dem Oberkörper in den Schoß von meinem Mann und die Beine über Achim und Klaus. Sie sahen auf meine bestrumpften Beine. Ich streifte die Hochhackigen langsam ab und spreizte die Beine leicht, so das sie mir direkt in mein duftendes Heiligtum sehen konnten. Benedikt begann mir die Schultern zu massieren und ich schloss genießerisch die Augen. Dazu lutschte ich mit meinen vollen Lippen verführerisch an den roten Fingernägeln. Ich spürte, wie sich große Hände sanft auf meine Beine legten und fing leise an zu schnurren. Andreas ging ...
... zufällig an uns vorbei und sah auf mich runter. Ich öffnete gerade die Augen und zwinkerte ihm anzüglich zu. Er beachtete Benedikt überhaupt nicht und beugte sich zu mir herunter. Unsere Münder fanden sich sich einem intensiven Zungenkuss, bei dem uns alle anderen Anwesenden interessiert zuschauten. Wir küssten uns mehrere Minuten lang intensiv wie frisch Verliebte. Er schob mir die Zunge sehr tief in den Hals. Ich genoss seine fordernden Küsse und blickte dabei immer wieder verstohlen in die Augen meines Mannes. Selbstverständlich hielt ihn dass nicht auf den Sitzen. Er fing an mir zaghaft über die Korsage zu streicheln, wanderte sehr langsam zu meinen Schultern und schob mir schließlich sehr sachte die Hände ins Dekollete. Ich bekam endlich das verdiente Gänsehaut-Verwöhnprogramm. Achim legte mir lautlos seine Hand in den Schritt und fing an, mit langsamen, kreisenden Bewegungen meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich stöhnte leise mit heissem Atem in Andreas' Mund hinein. Mein Mann legte unterdessen weiter meine schweren Brüste frei. Ganz behutsam griff er mir in die Korsage und holte sie sachte aus ihren gepolsterten Körbchen hervor. Ich flog auf Wolke sieben. Ich war für meine Herrengruppe plötzlich nicht mehr nur die wertlose Nutte, sondern das schwarze Loch im Lustzentrum ihres Universums und sie hatten keine Möglichkeit, meiner sexuellen Anziehungskraft zu entkommen. Heute Abend würden SIE vor mir niederknien. Wir küssten uns völlig ...