1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 06


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... stoßweiser Atem und das Ächzen der Couch waren zu hören.
    
    Klaus trat leise hinter mich.
    
    Sanft legte er seine Hände auf meinen Po.
    
    Ich verstand die Aufforderung sofort und beugte mich weiter zu meinem Mann vor.
    
    Klaus legte seine Fingerkuppe vorsichtig an meine Rosette und begann sie langsam zu massieren.
    
    Ich wusste was dies bedeutete, für welch verdorbene Spielart er mich vorbereitete.
    
    Ich ritt weiter meinen Mann. Völlig entspannt öffnete sich wie von selbst mein Anus, Millimeter für Millimeter. Klaus kam näher.
    
    Mein Herz klopfte. Ich schloss die Augen, bereit sein Geschenk in mich auf zu nehmen.
    
    Sein Finger verließ meine Rosette und hinterließ für einen kurzen Moment ein sehnsüchtiges Gefühl der Leere.
    
    Benedikt wusste was kam.
    
    Er hielt mich im Arm und streichelte sanft meinen Rücken.
    
    Ich hielt ganz still.
    
    Dieter brachte seine Eichel oberhalb von Benedikts Schwanz am Eingang meines Anus in Stellung.
    
    Er drängte sich hinein.
    
    Ich empfing ihn von hinten, sanft pfählte er mich.
    
    Die Nähe zwischen uns dreien war unglaublich.
    
    Benedikt spürte, was ich spürte.
    
    Er fühlte, wie der enge Darm seiner geliebten Frau langsam von einem fremden Schwanz erobert wurde, wie sie von ihm geweitet wurde.
    
    Uns dreien stockte der Atem.
    
    Die anderen sahen uns mucksmäusschenstill zu.
    
    Wir drei waren miteinander vereinigt.
    
    Sanft, wie beim ersten Kuss, fickte mich Dieter in meine Hinterpforte.
    
    Dieter drang weit in meinen Körper vor.
    
    Die ...
    ... Schwänze meiner Männer trafen sich tief in mir und schickten mich ins Reich der Träume.
    
    Auf ein geheimes Kommando hin begannen sie sich abwechselnd in mir zu bewegen.
    
    Mein Mann spürte ganz deutlich, wie mein kleiner Arsch gefickt wurde.
    
    Ihre Schwänze rieben an einander, nur getrennt durch ein dünnes Häutchen.
    
    Wir blickten uns an.
    
    Er sah seiner eigenen Ehefrau zu, wie sie sich hemmungslos in den Arsch ficken ließ und spürte dabei die rythmischen Stöße des fremden Schwanzes.
    
    Nach endlosen Momenten des Glücks begann Dieter zu keuchen.
    
    Er bäumte sich auf. Wir spürten beide Dieters Muskelkontraktionen in meinem Anus.
    
    Mein Mann sah zu wie ich mich mit Hingabe anal besamen ließ, wärend er weiter in mir steckte.
    
    Dieter spritzte mir eine große Menge in meinen dankbaren Po.
    
    Er zog seinen Schwanz sehr langsam aus meinem Rektum.
    
    Sein Sperma lief aus dem Hintern und an Benedikts Schwanz hinab.
    
    Ich küsste meinen Mann zärtlich und ritt ihn weiter mit kleinen, kreisenden Bewegungen.
    
    Achim trat hinter mich.
    
    Mit Wonne registrierten mein Mann und ich, wie er von hinten sanft in meinen frisch besamtem Darm eindrang und anfing, dort tief in meinem Körper, das Sperma seines Vorgängers umzurühren.
    
    Liebevoll begannen sie mich abwechselnd zu ficken.
    
    Sachte wiegte mein Körper zwischen ihren harten Schwänzen hin und her.
    
    Der Zauber des Momentes entführte mich in das Reich der Träume.
    
    Für eine Frau gibt es kein größeres Geschenk, als sie im Sandwich mit ...
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