1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 06


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... einem anderen Mann zu nehmen.
    
    Es ist die pure Erfüllung, der Inbegriff des Frau-seins.
    
    Die Intensität der Gefühle ist nicht zu beschreiben.
    
    Der weibliche Geist entflieht in eine andere Welt.
    
    Ich atmete stoßweise zwischen dem abwechselnden Eindringen der beiden Schwänze.
    
    Sie wollten mich, nur mich.
    
    Sie begatteten mich auf der höchsten Stufe des sexuellen Mantras.
    
    Aber auch der schönste Traum endet einmal.
    
    Achim war soweit.
    
    Ich sah meinen Mann an.
    
    "Schatz, er besamt mich gerade", flüsterte ich.
    
    Ich erhielt seinen Samen rektal von hinten.
    
    "Ja, ich spür es ganz genau", antwortete Benedikt.
    
    "Oohhh, ist das schön. So viel in meinen Po."
    
    Er zuckte heftig in meinem Arsch.
    
    Dankbar empfing ich sein warmes Sperma.
    
    Sein Schweiss tropfte mir auf den Rücken.
    
    Er küsste mich noch einmal zärtlich in den Nacken und verliess dann mein Rektum.
    
    Es wurde Zeit für einen Wechsel.
    
    Ich erhob mich sachte von meinem Mann und drehte mich rum.
    
    Mit dem Rücken zu ihm nahm ich wieder Platz. Mit einer Hand stützte ich mich ab, mit der anderem führte ich mir seinen Schwanz an meinen vollgewichsten Arsch.
    
    Etwas zu ruckartig ließ ich mich fallen.
    
    Ich keuchte laut auf, als mir sein großer Schwanz so brachial in den Arsch jagte.
    
    Als ich endlich saß atmete ich kurz durch.
    
    Sein Schwanz war durch die gute Schmierung wie von selbst in meinen zweifach besamten Arsch geflutscht.
    
    Ich spreitzte die Beine.
    
    Meine Möse klappte obszön weit ...
    ... auf.
    
    Ich sah zu Klaus und forderte ihn auf zu mir zu kommen. "Komm doch näher", sagte ich. "Ich brauch dich jetzt ganz dringend, jaaaa." Klaus stellte sich zwischen meine Beine. Ich lehnte mich mit dem Rücken auf den Oberkörper meines Mannes.
    
    Klaus legte seine Hände auf meine Oberschenkel.
    
    Benedikt knetete meine Brüste und knabberte an meinem Ohr.
    
    "Genieß es", sagte er leise.
    
    "Lass dich fallen und gib dich ihm ganz hin."
    
    Ich nickte. Klaus drang ein. Tief in meine Vagina.
    
    Er stieß hart gegen meine Gebärmutter. Wieder. Und wieder.
    
    Mein Mann blieb ganz passiv, wärend Klaus mich fickte.
    
    Er war der außdauernste meiner Stecher. Gefühlt stundenlang bockte er in mich hinein.
    
    Ich schwebte davon, wusste nicht ob ich wach war oder träumte.
    
    Als ich erwachte sah ich in sein hochrotes Gesicht.
    
    Ich spürte, wie sich seine Nässe in mir ausbreitete.
    
    Sein Sperma glaubte ich bis zum Muttermund zu spüren.
    
    Zärtlich streichelte ich ihn und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss, wärend mein Mann weiter passiv in meinem Po steckte.
    
    Sein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus mir heraus.
    
    Zähflüssiges, weißes Sperma quoll langsam aus meiner frisch gefickten Fotze und lief meinem Ehemann über den Schwanz.
    
    Andreas war der letzte in der Reihe.
    
    Er war schon sehr geil, da er uns alle die ganze Zeit über beobachtet hatte und sich dabei pausenlos gewichst hatte.
    
    Er schob mir vorsichtig seinen harten Pfahl in mein weiches Fotzenfleisch.
    
    Ich beschloss, ihn für ...
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