1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 06


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... seine Geduld zu belohnen und ihm ein ganz besonderes Vergnügen zu gönnen.
    
    Ich drehte meinem Mann den Kopf zu.
    
    "Schatz, willst du mir dabei zusehen, wie er mir seinen Samen in den Mund spritzt?", fragte ich.
    
    "Oh, jaaaa", stöhnte Benedikt.
    
    Ich sah Andreas in die Augen.
    
    "Los, fütter mich mit deinem Sperma", forderte ich Andreas auf. Er reagierte sofort und zog seinen Schwanz heraus, scheinbar hätte es für ihn keine Sekunde länger dauern dürfen.
    
    Er kletterte auf die Couch und wichste sich vor meinem Gesicht den Schwanz.
    
    In diesem Moment wurde Benedikt in meinem Arsch wieder aktiv.
    
    Er fing an tief in meinen Darm hinein zu stossen.
    
    Wir waren auch beide fast soweit.
    
    Ich blickte zu Andreas.
    
    Weit öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus.
    
    Er spritzte mir in großen Schüben in den Mund.
    
    Einiges lief mir aus den Mundwinkeln.
    
    Genießerisch schloss ich die Augen und schluckte die zähe Masse herunter.
    
    Das war zuviel für Benedikt und mich.
    
    Ich fühlte seinen Samenerguss in mir aufsteigen.
    
    Wir kamen in einem gewaltigen Orkan.
    
    Feste presste mein Ehemann noch einmal seinen Schwanz so tief es ging in meinen Darm und verströmte sein Erbgut in meinen dunklen Eingeweiden.
    
    Mein Orgasmus wollte kein Ende nehmen, ich gab ausnahmsweise keinen Laut von mir und biss die Zähne fest zusammen. Geräuschlos ertrug ich die unkontrollierbaren Kontraktionen in meinem Anus und meiner Vagina.
    
    Mir lief der Schweiß von der Stirn, das Sperma ...
    ... tropfte mir von den Lippen.
    
    Ich drehte meinen Kopf zu Benedikt und sah ihm tief in die Augen.
    
    "Ich liebe dich, Schatz. Küss mich."
    
    Es folgte ein ausgedehnter Spermakuss, er leckte die letzten Reste von meinen Lippen.
    
    Unsere Zungen teilten sich den salzigen Geschmack.
    
    Sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch.
    
    Er nahm mich sanft in den Arm und hielt mich fest.
    
    Ich war unfassbar glücklich.
    
    Erschöpft lag ich auf ihm. Liebevoll streichelte er über meine Arme.
    
    Leise erhoben sich die Männer. Es herrschte immer noch eine besondere Atmosphäre.
    
    Niemand wagte es sich auch nur, den Fernseher einzuschalten.
    
    Ich stand auf und wollte frische Luft schnappen.
    
    Zu intensiv war das Erlebte für meine Synapsen.
    
    Ich hatte leichte Kopfschmerzen und musste dringend herunter kommen. Die massive Reizüberflutung über mehrere Stunden hatte definitiv ihre Spuren hinterlassen.
    
    Ich trug immer noch meine Abendgardarobe: Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und Korsage. Kein Hösschen. Bekleidet wie ich war trat ich auf die kleine Terrasse hinaus und genoss das freie Gefühl untenrum.
    
    Obwohl es Nacht war hatte ich ein angenehm exibitionistisches Gefühl. Gedämpfte Geräusche und leise Gespräche drangen aus dem Inneren unseres kleinen Liebesnestes.
    
    Es war eine lauwarme, sternenklare Nacht.
    
    Auf dem Balkon des gegenüber liegenden Hauses erblickte ich im Dunkeln eine Gestalt.
    
    Der Unbekannte beobachtete mich anscheinend sehr aufmerksam.
    
    Ich sah im dunkeln regelmäßig die ...
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