1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 06


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... Glut einer Zigarette kurz aufleuchten.
    
    Mir gefiel die Aufmerksamkeit des anonymen Spanners. Ich lehnte mich mit voller Absicht an das Terassengeländer und streckte meinen Po provokant heraus.
    
    Der Unbekannte schien sich nicht zu regen.
    
    Ich konnte zwar sein Gesicht nicht erkennen, doch sein Körper hob sich deutlich von seiner Hausfassade ab.
    
    Hinter mir hörte ich plötzlich Schritte. Mein Mann trat heraus und schob die Schiebetür leise zu.
    
    Er trat hinter mich und griff mit beiden Händen sanft meine Pobacken.
    
    Er begann sie sachte zu massieren.
    
    "Endlich sind wir mal ein paar Minuten für uns alleine", sagte er leise. "Leider nicht ganz", flüsterte ich ihm zu. "Man beobachtet uns."
    
    Ich deutete unauffällig nach nebenan.
    
    "Und, stört es dich?"
    
    "Nein, nicht wirklich. Im Gegenteil. Es gefällt mir sogar. Soll er uns doch ruhig beobachten."
    
    "Na, warum bieten wir ihm dann nicht eine kleine Show an?", fragte mein Mann.
    
    "Sehr gerne. Schwebt dir da igendwas bedtimmtes vor?"
    
    Ich legte den Kopf in den Nacken und sah ihn an.
    
    Er antwortete mir nicht. Statt dessen massierte er immer weiter meinen Po. "Egal was du vor hast, mach einfach weiter. Das tut gut", schnurrte ich.
    
    Ich beugte mich weiter nach vorne und spreizte leicht die Beine.
    
    Meine Scham öffnete sich mit einem leisen Schmatzen herausfordernd. Benedikts Finger glitten in meine Spalte.
    
    Ich stöhnte leise auf und sah wieder auf den Balkon.
    
    Offenbar hatte der Unbekannte seine Zigarette ...
    ... gelöscht.
    
    Im Dunkeln konnte ich seine Hand an seiner Shorts erkennen. Ich gefiehl ihm also wohl. Wärend dessen drang mein Mann mit zwei Fingern in meinen Unterleib ein.
    
    Seine fordernden Finger entfachten ein wahres Feuer der Leidenschaft in meinem Unterleib.
    
    Er nahm weitere Finger hinzu und dehnte mich langsam auf. Ich drehte den Kopf und sah deutlich erkennbar zu unserem Spanner.
    
    Er sollte ruhig erkennen, das wir seine Aufmerksamkeit zu schätzen wissen.
    
    Ich konnte ganz klar eine zweifellos eindeutige handbewegung erkennen.
    
    Offensichtlich wichste er sich bei unserem Anblick genussvoll.
    
    Ich warf dem Unbekannten im Dunkeln einen Handkuss zu.
    
    Wärend dessen spürte ich Benedikts Fingerknöchel, die sich in mein enges Fotzenfleisch zu quetschen versuchten.
    
    Ich biss kurz die Zähne zusammen und sah meinen Mann auffordernd an.
    
    Er sollte ruhig weiter machen.
    
    Seine Hand drang weiter ein und verursachte einen leichten Schmerz, der meine Lust noch weiter steigerte.
    
    "Jaaa, ganz langsam, mach weiter, so ist es gut, ooohhjaaaa", hauchte ich flüsternd, fast atemlos.
    
    Endlich brach der Wiederstand meiner Muskeln und seine große Hand drang in meine ausgeleierte Möse vollständig ein.
    
    Mir knickten kurz die Beine weg und ich rang um Fassung.
    
    Sie war drin. Ganz drin. Mir quollen die Augen aus dem Kopf, ich wagte nicht zu atmen. Zu voll fühlte ich mich Untenrum.
    
    Langsam setzte eine bewegung der Hand in mir ein. Mit sanftem kreisen legte Benedikt los.
    
    Er ...
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