1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 06


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... ungeniert weiter.
    
    Jemand schob mir langsam einen Finger in das Innerste meiner Möse und ich zuckte ungewollt zusammen.
    
    Andreas sah mich fragend an.
    
    Ich blickte ihm tief in die Augen: "Küss mich weiter", hauchte ich sehr leise.
    
    Unsere Zungen trafen sich wieder, leise schmatzende Geräuche erfüllten den Raum.
    
    Ich spreizte die Beine weiter. Der Finger in mir ergründete weiter sehr sorgfälltig die Innenseite meines Körpers. Ich zog langsam meinen Kopf zurück, sah meinen Mann an und beugte mich in Zeitlupe zu ihm.
    
    Ich öffente meinen Mund und ließ ihn meinen heissen Atem spüren. Ich stöhnte leise und auch unsere Lippen trafen sich.
    
    Unsere Zungen begannen einen komplizierten Tanz.
    
    Ich fühlte mich unglaublich begehrlich.
    
    Achim und Klaus nahmen ihre Finger weg, schoben meine Beine sachte beiseite und erhoben sich ohne ein Wort.
    
    Die wenigen Kleidungsstücke, welche meine Männer trugen, glitten fast lautlos wie von selbst zu Boden.
    
    Ich lag immer noch in den Armen meines Mannes, wir küssten uns weiter. Dieter kam näher.
    
    Er spreizte sachte meine Beine und begann sich auf der Couch dazwischen zu knien.
    
    In einem kurzen Moment sah ich sein prächtiges Gemächt zwischen meinen Schenkel aufragen.
    
    Ich schloss wieder die Augen und ließ mich von meinen starken Männern weiter verwöhnen.
    
    Wärend ich meinen Mann weiter küsste gab ich mich ganz ihren Verführungskünsten hin.
    
    Ich spürte wie sich einige Hände an meinen Brüsten zu schaffen machten.
    
    Zungen ...
    ... gesellten sich dazu und verwandelten meine dunklen Brustwarzen mit ihren großen Vorhöfen in ein Feuerwerk aus kleinen Lustblitzen.
    
    Dieter rutschte näher und rieb mir seine große Eichel behutsam durch meine Schamlippen und über den Kitzler.
    
    Ich keuchte kurz, blickte meinem Mann verträumt in die Augen und streichelte ihm über den Rücken.
    
    "Los, Dieter, erobere mich endlich", hauchte ich in den Mund meines Mannes wärend eines weiteren Kusses.
    
    Dieter kam der Aufforderung sofort nach. Er schob sehr langsam seinen Schwanz in meinen Körper und begann mich quälend langsam zu stoßen.
    
    Ich wurde eine gefühlte Ewigkeit von ihm zärtlich gefickt, wärend jeder der anderen Männer weiter seine sehr spezielle Rolle auf meinem Körper einnahm.
    
    Als Dieter sich langsam aus mir zurück zog beschloss ich, den Schauplatz der Lust etwas zu verlagern, um erotische Abwechslung in unser unkeuches Spiel der Lüste zu bringen.
    
    Ich erhob mich und drängte meinen Ehemann bestimmend auf die Couch zurück.
    
    Mit breit gespreizten Beinen schwang ich mich rittlings auf ihn und führte mir sein Glied an mein weit geöffnetes Fotzenfleisch.
    
    Ich blickte ihm verliebt in die Augen und nahm auf seinem stahlharten Schwanz Platz.
    
    Er fuhr tief in mich ein, ich keuchte leise.
    
    Sein Kopf wanderte nach vorne und er knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen.
    
    Jemand hatte den Fernseher ausgeschaltet und das Licht gedimmt.
    
    Es war ein sehr sinnlicher Moment. Ohne ein Wort ritt ich ihn. Lediglich mein ...
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