Die Jagd
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byNNNM
... Minuten umrundeten sie einen einen höheren Felsvorsprung, um den der Bach herumfloss, und dann blieb Joe vor Überraschung stehen.
Sie waren in einen kleinen, abgeschlossenen Talkessel gekommen. Der Bach entsprang hier aus einem kleinen See mit türkisfarbenem klaren Wasser. Auf der anderen Seite erhob sich eine vielleicht dreißig Meter höhe Felswand, über die ein kleiner Wasserfall in mehreren Kaskaden in den See stürzte. Das Wasser wurde von hervorragenden Felsstücken in kleinste Tropfen zerstäubt, die im schräg von hinten einfallenden Sonnenlicht blendend weiß glitzerten. Am Grund war ein Teil eines deutlich erkennbaren Regenbogens zu sehen. Rings um den See standen in lockerer Abfolge Bäume einer anderen Art, die ihre Wipfel leicht über das Wasser neigten, und von denen hellgrüne Zweige wie Girlanden nach unten hingen. In der Luft flatterten schmetterlingsartige Tierchen, aber kleiner und im Sonnenlicht bunt glitzernd. Irgendwo in den Kronen der Bäume am rechts gelegen Seeufer sang ein Tier. Es klang, als ob jemand auf einer Okarina spielte.
Mit offenen Mund hatte Joe da gestanden und die Szenerie bewundert. Den Flachtraber hatte er fallen lassen. Er hatte es nicht für möglich gehalten, dass solche Orte in der Realität existieren könnten. Etwas so Schönes hatte er noch nie in seinem Leben gesehen. Pia war zu ihm gekommen. Sie hatte ihr Gewehr an einem Felsblock abgestellt, und nun drückte sie ihm mit ihrer rechten Hand den Unterkiefer wieder nach oben.
"Du kannst ...
... den Mund wieder zumachen," grinste sie. "Na?" fragte sie, "habe ich dir zu viel versprochen?"
Joe schüttelte den Kopf. "Nein! Es ist..." Ihm fiel kein passendes Wort für etwas derartiges ein. "Herrlich..." sagte er, auch wenn es ein viel zu schwaches Wort für ein solches Wunder war.
"Ja nicht?" Als ich diesen Ort zum ersten mal gesehen hatte, wurde mir sofort klar, dass ich immer nur noch hierhin wollte." Sie stand nun genau vor ihm. Mit einer einzigen fließenden Bewegung löste sie die Schleife, die ihr Top vor den Brüsten zusammenhielt, und das kleine Stück Stoff fiel zu Boden. Abermals klappte ihm der Unterkiefer runter. Ihre Brüste waren groß, aber perfekt geformt, prall und fest standen sie von ihrem Oberkörper ab. Kleine rosa Warzen standen auf fast völlig glatten, ebenso rosaroten Vorhöfen. Er konnte sich nicht erinnern, etwas derart Perfektes schon einmal gesehen zu haben, und bestimmt nicht bei seiner Frau, deren Brüste von Anfang an schon etwas gehangen hatte, und nun, dem Alter Tribut zollend, schlaff herunterhingen. Abermals drückte Pia mit ihrer Hand seinen Unterkiefer wieder nach oben. "Du solltest das mal untersuchen lassen!" lachte sie, "Mit deiner Kiefermuskulatur stimmt was nicht." Sie löste sich etwas von ihm, beugte sich, schnürte sich ihre Schuhe auf, und streifte sie ab. Die Socken und die Hotpants, die Kappe, sowie ein äußerst knapper Tanga mit Leopard-Muster folgten. Sie hatte einen makellosen Körper, so wie ihn nur junge Leute haben konnten. Ihre ...