Die Jagd
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byNNNM
... Haut war glatt und gleichmäßig im Teint.
"Komm!" sagte sie. "Lass uns ein wenig schwimmen." Mit diesen Worten lief sie über einen Streifen kürzeren Grases, der sich an ihrer Stelle wie ein Teppich bis zum Ufer erstreckte ins Wasser. Sie blieb im Hüfthohen stehen und bespritzte ihren Oberkörper. "Es ist ganz warm."
"Ist da nichts drin, im Wasser?" frage Joe ein wenig besorgt, während er sich ebenfalls seiner Schuhe, seiner Hose und seines Shirts entledigte.
"Keine Sorge! Jedenfalls nichts, was gefährlicher wäre als ich," grinste sie.
Er war froh, dass er trotz seine Schreibtischjobs einen ziemlich athletischen Körper hatte. Das regelmäßig Training im Studio hatte sich doch ausgezeichnet, und auch wenn er die 40 schon lange hinter sich hatte, brauchte er sich doch auch gegenüber der viel jüngeren Frau nicht zu schämen. Dennoch machte er bei der Unterhose halt. Er hatte schon wieder einen Steifen, was ihm ein wenig peinlich war. Vielleicht sollte er besser in Unterhose schwimmen gehen?
"Na, was ist?" fragte sie, "die Unterhose auch, oder willst du nachher mit nasser Unterhose zurücklaufen?"
Das wollte er nicht. Zögerlich griff er an den Bund.
"Ich Männer seid schon sehr komisch." lachte sie. "Vorhin noch lässt du dir von mir ohne mit der Wimper zu zucken einen blasen, und jetzt traust du dich nicht, deine Unterhose auszuziehen. Und da sagt man immer, wir Frauen wäre unlogisch!"
Das gab den Ausschlag. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Er streifte die ...
... Shorts ab und folgte ihr mit wippendem Schwanz ins Wasser. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Es hatte eine sehr angenehme Temperatur, es schien klar uns sauber zu sein, und auf dem sandigen, ebenen Grund konnte man ohne Probleme gehen.
Pia war, als er ins Wasser gekommen war, untergetaucht. Nachdem er sich an das Wasser gewöhnt hatte, tauchte sie prustend genau vor ihm wieder auf. Wasser perlte von ihrer glatten Haut ab, die nicht die nicht das kleinste Härchen, nicht die kleinste Wimper zu bedecken schien. Ihre Brüste, nein es waren keine Brüste, es waren Titten, nur dieses Wort passte, rund und fest und von der Größe ansehnlicher Pampelmusen standen direkt vor seinen Augen, durch den Auftrieb des Wasser noch etwas nach oben gedrückt. Er wollte ihr ins Gesicht sehen, aber es gelang ihm nicht. Wie magisch wurden seinen Blick nach unten gezogen. Sie drückte sie noch ein wenig nach oben und zusammen, so dass sie sich auf eine erregende Weise verformten und oben einen Schlitz bildeten, der höchste Wonnen versprach. Sie ließ sie wieder los und drückte ihm den Unterkiefer nach oben. "Sie gefallen dir wohl, meine kleinen Tüten, was?" Er nickte. "Mit denen jage ich mein Lieblingswild. Männer!" Sie lachte wieder. Überhaupt lachte sie viel. Es war ein glockenhelles, freies Lachen, das sie sympathisch machte. "Und? Habe ich dich schon erlegt?" wollte sie wissen.
"Auf jeden Fall," antwortete er. Er griff nach ihren Nippeln, die, vielleicht durch das Wasser, überraschend steif ...