1. Dr. Jekyll und Heidi Teil 05


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRomeoReloaded

    ... alten Wunden verschlungen zu werden.
    
    Nach einigen Nächten ließ die Kraft der Träume nach. Sie kamen noch, lösten aber keine so starken Gefühle mehr aus. Nach und nach verschwanden die Träume dann ganz. Trotzdem blieb Heidi unsicher und empfindsam, als hätte sie gerade eine traumatische Erfahrung hinter sich gebracht.
    
    Natürlich fiel die Erziehung bei Mr. Hyde in dieser Zeit aus. Überhaupt hatten wir wenig Sex, und wenn, dann war er langsam und gefühlvoll. Eines Morgens wachte sie früh auf, weil die Sonne ins Zimmer und ihr genau ins Gesicht schien. Sie stand auf und ging ins Bad. Ich wälzte mich herum und versuchte, weiter zu schlafen. Als sie frisch geduscht zurück ins Zimmer kam, um sich anzuziehen, war die Decke von mir heruntergerutscht. Ich lag nackt und mit Morgenlatte im sonnenbeschienenen Bett, döste vor mich hin.
    
    Ich muss schläfrig und hilflos gewirkt haben, während sie fröhlich und voll morgendlichem Tatendrang war. Beides zusammen verlieh ihr wohl den Mut, sich spielerisch meiner Morgenlatte anzunehmen.
    
    Zuerst spürte ich, wie ihre Haare meine Schenkel kitzelten. Vorsichtig öffnete ich die Augen einen Spalt weit und blinzelte ins Licht. Sie lag neben mir, das Gesicht dicht an meinem Schoß, und inspizierte mein bestes Stück aus allernächster Nähe.
    
    Zum ersten Mal behandelte sie meinen Schwanz nicht als „dieses Ding da unten, dass da unten irgendwo reingehört", sondern betrachtete ihn wie ein Spielzeug, das ihr gehörte. Irgendwann nahm sie ihn in die ...
    ... Hand, zog die Vorhaut vorsichtig zurück und leckte ohne jede Vorwarnung mit der Zungenspitze über die Eichel.
    
    „Heidi!" Ich hätte vor Glück schreien können, und das hörte man meiner Stimme wohl auch an. Sie rutschte zwischen meine Beine, hielt meinen Schwanz senkrecht in die Höhe. Wir blickten uns in die Augen, während sie zunehmend mutiger an der Eichel lutschte, wie man eine Eiskugel in der Waffel lutscht.
    
    Plötzlich stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und verschlang die gesamte Eiskugel auf einen Happs. Geräuschvoll strömte der Atem aus mir heraus, immer weiter und weiter, während ihre wundervoll weiche Zunge meine empfindlichsten Stellen rieb. Ich war im siebten Himmel.
    
    Als meine Lungen komplett leer waren, hob sie den Kopf, zog die Lippen über den Schaft, bis ihr Mund nur noch gerade eben Kontakt zum Schwanz hatte, an der äußersten Spitze. Sie gab ihm einen Kuss und begann mich wieder aufzublasen. Ihr Köpfchen wippte rhythmisch auf und nieder, mit fest um den Schaft gepressten Lippen prüfte sie, wie tief sie mein Teil in den Mund nehmen konnte.
    
    Zitternd wie ein Junkie nach dem Schuss atmete ich wieder ein. Auf einmal nahm ich alles mit fast übernatürlicher Klarheit wahr -- die Sonne auf meiner Haut, ihre Haare an meinem Becken, den Schlag meines Herzens, den Fluss meines Atems und eben Heidis weichen Mund an meinem Schwanz. Ich lag absolut still bis auf das Zittern in meinen Lenden, hervorgerufen durch ihre energische Bearbeitung meines Luststabes.
    
    Sie ...
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