Aschenbrödel
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrifraf1975
Aschenbrödels Stiefmutter hatte ihr heute wieder mal eine demütigende Aufgabe gestellt. Sie hatte eine Schüssel mit Erbsen quer durch die Küche geschmissen, und Aschenbrödel befohlen diese vollständig wieder aufzulesen. Sie wollte gegen Abend die Küche kontrollieren, und wehe sie fände noch eine der Erbsen.
So raffte Aschenbrödel ihren Rock, um unter Tische und Stühle kriechen zu können, und jede dieser gottverdammten Erbsen mühsam auf zu lesen. Als sie gerade in sehr unbequemer Position, mit hoch gerecktem Heckteil, unter dem Tisch steckte, betrat jemand leise die Küche. Dieser stille Beobachter sah nur einen halb entblößten, wackelnden, weißen Arsch und hörte ein angestrengtes Schnaufen.
Der Besucher räusperte sich leise und etwas verlegen. Was aber bei dem Subjekt unter dem Tisch keine Wirkung zeigte, stattdessen spreizte diesen nun auch noch die dicken Schenkel und entblößte, dass offensichtlich kräftig Schatzkästchen. Der Besucher räusperte sich lauter, und sagte: „Jungfer würdet ihr so gut sein und eure schwerlich zu ertragende Blöße bedecken". Das Aschenbrödel erschrak bei den Worten, wollte den Kopf heben und knallte mit voller Wucht unter die Bank hinter dem Tisch.
Verzweifelte versuchte sie möglichst schnell unter dem Tisch hervor zu kriechen, was aber nicht recht gelingen wollte. Stattdessen rutschte ihr Rock immer höher, und entblößte ihren Arsch immer mehr. Der Gast verdrehte die Augen. „Euer Anblick wird ja immer schlimmer", und wedelte sich mit einem ...
... parfümierten Taschentuch etwas frische Luft zu.
Schließlich gelang es Aschenbrödel sich aus der peinlichen Lage zu befreien. Sie richtete sich vor dem Tisch auf, und erkannte in dem Gast den Prinzen des Landes. „Euer Hoheit." Etwas ungelenk versuchte sie einen Hofknicks zu machen, was aber auch nicht recht gelang, da sie jetzt dem Prinzen einen Einblick in ihr mächtig hängendes Dekolleté gestattete. „Bedecken sie sich Jungfer, und ersparen sie mir ihren unangemessenen Anblick."
Er wandte sich etwas ab. Das Aschenbrödel zupfte gehorsam an ihrer ungebührlichen Kleidung, und stammelte beschämt: „Verzeihen sie Sir, meine Stiefmutter bezeichnet mich immer als eine fette, hässliche Sau, der kein Mann jemals Aufmerksamkeit schenken wird. Und sie scheint vollkommen Recht zu haben".
Der Prinz wandte sich ihr mit hoch gezogenen Augenbrauen zu. „Nun die Bezeichnung fett, scheint mir, bei ihnen Jungfer, nicht unangemessen zu sein, da dieses bei euerem Aufzug doch zu offensichtlich ist. Dagegen erscheint das Wort Sau nicht angebracht zu sein. Diese Wortwahl entspricht nicht meinem Repertoire." Missbilligend schüttelte er den Kopf. Ohne einen Antwort des glotzenden Mädchens abzuwarten, kam er zu der Frage, die ihn überhaupt in die Küche geführt hatte.
„Aber könnt ihr Jungfer mir die Frage beantworten, wo ich denn eure offensichtlich scharfzüngige Stiefmutter finden kann". Aschenbrödel beschrieb ihm dienstfertig den Weg zur guten Stube und entschuldigte sich höflich, dass sie ihn ...