Aschenbrödel
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrifraf1975
... Stiefelspitzen, des hochgeborenen Herren. Zögernd und beschämt streckte sie die Zunge heraus und begann zärtlich und dankbar das Oberleder zu lecken.
Der Prinz schrubbelte inzwischen beherzt die mächtigen, seitlichen Speckringe, und Aschenbrödel gab einen wohlig maunzenden Ton von sich. „So wird das nichts, Jungfer. So bekomme ich euch auf keinen Fall trocken". Aschenbrödel bekam in ihrer Seeligkeit keines seiner Worte mit. „Ihr müsst euch erheben Jungfer". Etwas angewidert von dem Anblick zog er den Fuß zurück.
„In der Nähe ist eine Schutzhütte meines Vaters. Ich werde euch dorthin bringen. Erhebt euch bitte." Aschenbrödel erwachte aus ihrem Traum. Schwerfällig erhob sie sich. Der Prinz reichte ihr seinen Arm, und sie humpelte schniefend und triefend neben ihm her zur Hütte.
Nachdem sie diese betreten hatten, zündete der Prinz eigenhändig ein Feuer im Kamin an, während das Aschenbrödel, in die Pferdedecke gehüllt, vor Kälte zitternd in der Mitte des Raumes stand. Als das Feuer lustig prasselte, packte er sie an den Schultern und schob sie in Richtung der Wärme. Wieder begann er ihren Rücken zu schrubbeln, doch im weiteren Verlauf wanderten seine kräftigen Hände auch über ihren Arsch und walkten diesen rau durch.
Dann fuhren sie nach vorne, rieben für das Aschenbrödel angenehm zupackend über die mächtigen Euter. Fuhren unter sie, hoben sie an, um auch die Nässe an der Unterseite zu beseitigen. Dann wanderten die Hände tiefer, kneteten die Fettmassen der ...
... hängenden Wampe. Als der Prinz versuchte einen Finger in den Bauchnabel von Aschenbrödel zu bohren, wurden ihre Knie weich, und ihrem aufgerissenen Mund entrang sich ein jämmerliches „Oh ... Gott, Sir".
Der Prinz stoppte unverzüglich, das Aschenbrödel erstaunt anblickend. Seine Augen tief in ihren schmachtenden Blick versenkend, befahl er nach einer scheinbaren Ewigkeit. „Bleibt genau hier, und bewegt euch nicht". Aschenbrödel wagte kaum zu atmen, als er den Raum verließ. Nach einem kurzen Moment er bewaffnet mit einem riesigen, weichen Handtuch zurück.
Er kniete sich vor sie, und begann ihren rechten Fuß trocken zu reiben. Dann arbeite er sich sorgfältig und langsam ihr Bein hinauf. Die Knie von Aschenbrödel wurden immer weicher, sie begann etwas unkontrolliert zu schnaufen, als der Prinz ihre Schenkel frottierte. „So jetzt ist das andere dran." Als der linke Fuß trocken war, sagte der Prinz: „Ihr habt wirklich schöne Beine."
Das Handtuch wanderte über ihre Scham hinweg und beide Hände des Prinzen schoben sich unter die hängende Fettschürze. Er schnaufte angestrengt. „Kein leichter Job euch trocken zu legen, Jungfer. Wahrlich". Eine seiner Hände wanderte tiefer und schob das Handtuch zwischen die Beine der schnaufenden jungen Dame. Fast augenblicklich saugte es sich voll. Kopfschüttelnd erhob sich der Prinz. „Und zwischen euren Schenkeln scheint es ein sinnloses Unterfangen zu sein". Beschämt senkte Aschenbrödel den Kopf. „Ich hoffe euch ist etwas wärmer". Sie nickte mit ...