1. Aschenbrödel


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrifraf1975

    ... hochrotem Kopf.
    
    Er hob mit dem Zeigefinger ihr Kinn an, blickte ihr tief und freundlich in die Augen. „Jetzt werde ich kontrollieren müssen, ob ihr verletzt seid Jungfer. Würdet ihr dafür die Decke ablegen". Aschenbrödel schluckte schwer, und eine kleine Träne lief ihr über die Wange. „Vertraut mir. Ich will euch nichts Böses", munterte sie der Prinz mit ruhiger, sanfter Stimme auf.
    
    Aschenbrödel atmete tief durch und ließ dann die Decke fallen. Der Prinz lächelte, und betrachtete das Aschenbrödel, das mit hängendem Kopf, Armen, Titten und Wampe vor ihm stand. Er kramte in der Seitentasche seiner Jacke und holte dann ein Monokel hervor, und klemmte es sich ins rechte Auge.
    
    „Erstaunlich, eine ganz andere Erscheinung, wie die dünnen, hageren Schnepfen, die meine Mutter immer anschleppt", murmelte er zu sich selbst. „Auch ohne Monokel habe ich gesehen, dass ihr wunderschöne Augen habt, Jungfer. Dafür hängen eure Titten mächtig nach unten. Vor allem an den kräftigen Zitzen scheint die Schwerkraft hart anzugreifen. Gott sei Dank werden die Hänger von der enormen Wampe gestützt, sonst würden sie wohl euren Bauchnabel verdecken".
    
    Er beugte sich etwas vor, um die einzelnen Haare um die Warzenhöfe von Aschenbrödel genauer zu betrachten. „Ihr habt fast mehr Haare auf der Brust als ich", und ließ seinen Zeigefinger langsam durch dieses tiefe Tal wandern. Aschenbrödel schluchzte heftig auf. „Ich möchte euch wirklich nicht beleidigen, erklärte der Prinz, ich beschreibe nur, ...
    ... was mir mit quasi wissenschaftlicher Objektivität, ins Auge sticht. Dazu gehört wohl auch der deutlich sichtbare Schleimfluss, der gerade eure Beine herunterläuft".
    
    Er ging um Aschenbrödel herum: "Und hier hinten wird es auf keinen Fall besser. Der Arsch ist ausgesprochen hässlich. Die gute Nachricht ist aber, ihr habt keine offensichtliche Verletzung. Ich werde euch etwas zum Anziehen besorgen".
    
    Als er zurückkam, trug er eine grobe Arbeitshose und -jacke über dem Arm, und in der anderen Hand ein Paar Männerstiefel. „Was anderes war, leider nicht auffindbar". Er überreichte dem Aschenbrödel die Anziehsachen und setzte sich in einen Sessel ihr gegenüber. „Am nächsten Samstag ist ein großer Ball im Schloss, ich möchte das ihr daran teilnehmt, als mein Gast".
    
    Erschrocken ließ Aschenbrödel eine der Stiefel fallen, den sie gerade anziehen wollte. „Das geht nicht, stammelte sie, ich habe kein Kleid zum Anziehen, und meine Stiefmutter würde niemals zu lassen, das so eine fette, unförmige Sau, wie ich, den Eindruck ihrer leiblichen Töchter mindern würde. Sir, so gerne ich eure Einladung annehmen würde. Es geht nicht."
    
    Sie starre den Prinzen mit flehenden, auf gerissenen Augen an. Der lehnte sich gemütlich zurück. „Papperlapapp. Ich denke, deine Stiefmutter wird kaum dem ausdrücklichen Wunsche des Prinzen widersprechen. So dumm ist sie nicht. Das Kleid wird gestellt. Also wo ist das Problem".
    
    Und so geschah es. Der Prinz begleitete Aschenbrödel nach Hause, und überzeugte ...