Aschenbrödel
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrifraf1975
... nicht begleite könne, da es ihr verboten sei heute die Gesindeküche zu verlassen. Der Prinz bedankte hochmütig und verließ das gute Mädchen dann zügig und den Kopf schüttelnd.
Aschenbrödel beendete ihre Arbeit. Kurz nachdem der Prinz den Hof verlassen hatte, kam ihre Stiefmutter zur Inspektion. Sie schritt die Küche suchend ab, hatte aber schon in ihrer geschlossenen Hand eine Erbse verborgen. Nach kurzer Zeit bückte sie sich und tat so als ob sie etwas gefunden habe. Triumphierend hielt sie die mitgebrachte Erbse in die Höhe.
Aschenbrödel erbleichte. Die Stiefmutter gab der kleinen, fetten, faulen Sau, wie sie das unschuldige Aschenbrödel bezeichnete, zur Strafe für ihre ungenügende Ausführung der letzten Arbeit eine noch härtere Aufgabe. Sie sollte in aller Frühe die Wäsche im nahen Fluss waschen. Es war Ende des Frühlings und das Flusswasser noch empfindlich kalt.
So nahm das arme Aschenbrödel sein karges Mahl zu sich und ging früh ins Bett. Sich wohlig unter die warme Decke wälzend, streichelte sie ihre Speckfotze noch ein wenig beim Gedanken an den hübschen kleinen Prinzen, und schlief schließlich befriedigt ein.
Am nächsten Morgen machte sie sich, kurz nach Sonnenaufgang, auf zum Fluss. Wie am Tag zuvor raffte sie wieder ihren Rock bis zur Hüfte hoch, dass er nicht vom kalten Flusswasser nass würde. Auch ließ es sich nicht vermeiden, dass sie sich nach vorne bücken musste, und begann die Wäsche auf den niedrigen Waschsteinen im Fluss zu schruppen. Nach ...
... einiger Zeit fühlte sie schon, auf Grund der Kälte, ihre Füße kaum noch.
Als sie grade überlegte eine kurze Pause am Flussufer einzulegen, hörte sie die so wohl bekannte Stimme des Prinzen. „Ihr scheint Jungfer eine Vorliebe zu haben, sich mir in dieser besonders lächerlichen Pose präsentieren zu wollen. Es hat sich die Sonne kaum über den Horizont erhoben, und euer Arsch schwebt schon wieder, wie der blasse Vollmond über dem Fluss."
Das Aschenbrödel erschrak bei diesen Worten so sehr, dass sie vorn über in die kalten Fluten stürzte. Prustend tauchte sie wieder auf. Das Wasser hatte ihr dünnes Mieder fast durchsichtig werden lassen. Es klebte geradezu an ihren dicken Naturhängern. Der Prinz sprang beherzt ins Wasser und zog sie ans rettende Ufer. „Ihr müsst euch von eurer nassen Kleidung befreien Jungfer", befahl er.
Aschenbrödel schüttelte verschämt den Kopf. „Glaubt ihr wirklich, dass ich noch nicht alles eures fetten Leibes gesehen habe, wenn auch nicht ganz freiwillig. Ich denke, dass mich da nichts mehr überraschen kann. Also runter mit den Klamotten." Zögerlich begann sie sich zu entkleiden, und der Prinz ging zu seinem Pferd, um eine Satteldecke für die nackte Jungfer zu holen.
Als er zurückkam, hüllte er den zitternden und bebenden Frauenlaib in die raue Decke, und begann ihr den Rücken kräftig zu reiben. Aschenbrödel grunzte wohlig, sank zu Boden, und rollte sich wie ein müdes Kätzchen, zu Füssen des Prinzen, zusammen. Ihre Lippen näherten sich immer mehr den ...