Mein Wochenende
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zu Ende, ohne dass wir lange und so ausgiebig, wie die Umstände es zuließen, gevögelt hätten.
3.
Tag
Den Umständen entsprechend hatten wir auf Martins enger Couch relativ gut und ziemlich lang geschlafen. Die obligatorischen Kopfschmerzen am berüchtigten Morgen danach, der wohl eher ein Mittag war, blieben dennoch nicht aus, waren aber zu ertragen. Ich wurde von meinem Schatz liebevoll und innig wachgeküsst, sodass sich das Katergefühl relativ gut ertragen ließ. Paul und Martin waren auch schon wach und unterhielten sich über irgendetwas, sodass wir uns erst einmal zurückhalten mussten, was die schnell wieder aufkeimende Lust anging. Zumindest dachte ich das. Ich trug unter der Decke noch immer mein Kleid, da ich ja nichts anderes dabei hatte und es doch etwas zu gewagt gewesen wäre, auf dem kleinen Sofa in einem Zimmer mit drei Männern nackt zu schlafen.
Wie schon erwähnt, besitzt das besagte Kleid eine Menge Reisverschlüsse, von denen die meisten zur Dekoration dienten. Einer jedoch befindet sich vorne an der Oberseite. Genau diesen öffnete mein Freund, von Paul und Martin durch die Decke nicht zu sehen, und schob dann auch die Träger nach unten, sodass meine Brüste freilagen. Danach begann er, die Unterseite nach oben zu schieben, sodass am Ende das Kleid nur noch meinen Bauch bedeckte. Wäre nun die Decke mit oder ohne Absicht weggerutscht, hätten mich die beiden Freunde also in aller Pracht nackt und schutzlos bewundern können, außerdem war das Kleid so eng, ...
... dass ich es nicht ohne Weiteres schnell wieder anziehen könnte, ohne den Beiden intimste Einblicke auf all meine privatesten Stellen gewährt zu haben. Der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich begann, mich unter der Decke zu winden. Meinem Freund entging das natürlich keineswegs. Er legte seine Hand auf meine Brüste und konnte fühlen, wie meine Nippel immer steifer wurden.
Er warf mir einen kurzen Blick zu, der mich überkam wie ein Schauer, und wandte seine Augen wieder von mir ab. Die ganze Zeit über hatte er sich wie selbstverständlich an der Unterhaltung beteiligt. Man muss sich meine Situation einmal vor Augen führen. Ich lag hier so gut wie nackt im Schlafzimmer eines Freundes, der mich noch nie auch nur in Unterwäsche gesehen hatte, neben ihm sitzt ein weiterer Freund von mir, für den das Gleiche galt, neben mir saß mein Schatz, der ganz genau wusste, was in mir vorging, und der mich durch sein Verhalten nur noch verrückter machte. Er war sich der ganzen Gefühle bewusst, die mich beinahe quälten, und durch seine Nichtbeachtung machte er mich noch geiler, als er es auf jede andere Weise vermocht hätte. Und er wusste das ganz genau, also würdigte er mich auch weiterhin keines Blickes und schob seine Hand zwischen meine Beine, ohne dass Martin oder Paul etwas gemerkt hätten. Ich hätte nun beinahe geschrien vor Lust, es war so schwer wie nie zuvor, mich zurückhalten.
Und mein Freund hörte noch lange nicht auf. Er begann mit einem Finger in mich einzudringen und mit ...