Juttas Wettschulden 03
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... wirklich so einkaufen lassen, wenn mich jemand so sieht ist unser Image ruiniert?" „Ja, das will ich, keine Sorge!"
Wenig später parkte er den Wagen auf dem Parkplatz des Lebensmittelmarktes. „Steig aus und geh rein", forderte er mich auf, „ich komme nach und beobachte nur. Keine Sorge alles ist gut was auch immer du tust!". Ein Blick zu ihm hinüber zeigte, dass es ihn offensichtlich sehr erregt, denn die Beule in seiner Hose war deutlich sichtbar. Mutig öffnet ich die Beifahrertür und stieg aus.
Als wäre es das normalste der Welt nahm ich mir einen Einkaufswagen und betrat den Laden. Es war definitiv nicht das normalste. Mein Körper selbst war aufs Äußerste sensibel. Ich spürte den Luftzug unterhalb der meiner Titten, spürte das Pendeln der Nippelringe und die Bewegung meines Klitorisringes. Der Blick eines älteren Herren, war in keiner Weise dezent, er starrte mir geradezu nach. Meine Vagina war schon wieder nass, es war nicht zu ignorieren.
Ja ich spürte auch Blicke der Verachtung, während ich den Einkaufswagen mit Lebensmitteln füllte. Ich kannte mich kaum selbst, war ich es wirklich, die sich da auch noch provokativ rekte, so dass der geile Kerl schauen konnte, die die sich bückte, obwohl gerade ein Lüstling nach mir schaute? Das war kein Einkauf, das war ein Schaulaufen, ich geile Schlampe genoss es auch noch.
Ja an einer Kasse saß wieder derselbe Kassierer wie bei den beiden letzten Einkäufen. Als ich mich anstellte schaute die Frau vor mir sich einmal ...
... entrüstet nach mir um. Ich kannte sie nicht, daher tat es nicht weh. Dafür stand der Lüstling hinter mir und seine Blicke kribbelten an meinem Rücken und meinem Po. Ich war mir sicher er wäre gerne mal in die Knie gegangen. Dann stand ich vorne, der Kassierer lächelte mich an. Besonders fröhlich grüßte ich:" Guten Morgen". Ich reckte mich, gab so viel wie möglich von meinem Bauch frei, vielleicht aus seiner Perspektive sogar einen Blick unter meine Titten. Seine Blicke waren einfach geil, die Taten gut. Wäre ich alleine an der Kasse gewesen, ich hätte wahrscheinlich sogar mein Top gehoben, ihn schauen lassen.
Als ich den Laden verlies, passiert es jedoch. Ein Nachbar kam mir an der Tür entgegen. Auch sein Blick fixierte mich starr. Auch ihm sah ich die Geilheit an. Der Blick kribbelte, jedoch war ich gleichzeitig schockiert, der kannte mich ja, grüßte auch noch süffisant und freundlich. War mein Ruf nun gänzlich ruiniert. Ich dachte noch darüber nach, als ich den Wagen zum Auto schob. Mein Mann umarmte mich von hinten und küsste mein Ohr: „Du warst atemberaubend!" „Herr Müller", stotterte ich noch geschockt. „Alles gut"
Im Auto knutschten wir wie Teenager. Erst dann fuhren wir heim. Er brachte die Sachen ins Haus, forderte mich auf im Auto zu warten. Nun natürlich war ich unruhig, was hatte er nur noch vor. Ich musste nicht lange alleine im Auto warten. Nach kurzer Zeit war er wieder da, startete den Wagen und fuhr mit mir in die Shopping Mall.
Es war harmloser als ich ...