Juttas Wettschulden 03
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... dachte. An der Seite meines Mannes, der diesmal mit mir gemeinsam ging, fühlte ich mich sicher. Ja die Blicke waren intensiv, doch genoss sie hemmungslos. Er führte mich in verschiedene Boutiquen und reichte mir kurze Röcke, enge oder transparente Tops und sehr kurze Kleider zum Anprobieren. Die Krönung war ein elastisches Schlauchkleid, dass entweder unten zu kurz war um meinen Schritt zu bedecken, oder oben gefährlich kurz über den Brustwarzen endete. Was genau er schließlich kaufte wusste ich nicht, die Abwicklung an der Kasse übernahm er. Jedenfalls hatte er volle Tüten, die er schließlich trug.
In einem Schuhgeschäft kaufte er mir auch noch ziemlich frivole -- nein vielleicht sollte ich ehrlich sein: nuttige -- Overkneestiefel mit himmelhohen Bleistiftabsätzen. Damit begnügte er sich jedoch nicht. Es gab auch noch rote und schwarze Highheels, die entweder eine Promi auf der Bühne trägt, oder eine Hure, keine normale Frau jedenfalls. Ich wunderte mich über mich selbst. Wie abgebrüht war ich, dass ich im Mini, ohne Slip darunter, so gelassen Schuhe anprobierte. Wie gelassen stolzierte ich mit solch mörderischen Absätzen durch den Laden.
Dann ging es heim. War ich aufgeheizt. Wie frisch verliebt kuntschte ich mit meinem Mann daheim. Was genau wir nun wirklich gekauft hatten wusste ich nicht, jedoch war klar, es waren ziemlich frivole Kleidung, denn nur solche hatte ich anprobiert.
Abends dann forderte mein süßer mich auf: „Komm dusch dich und mach dich schick. ...
... Vergiss den roten Nagellack nicht. Ich lege dir im Schlafzimmer Kleidung zurecht." „Gerne", antwortete ich, und verschwand im Bad, um mich für ihn vorzubereiten. Ja ich freute mich auf einen geilen Abend, ja Sex wollte ich, wilden Sex.
Ich schminkte mich etwas intensiver, ich wollte ja nicht brav, sondern provokant wirken. Dann ging ich ins Schlafzimmmer. Ich lächelte vergnügt, als ich die Kleidung sah. Natürlich hatte er den knallroten Ledermini gekauft. Das Teil war waffenscheinpflichtig. Knalleng modellierte es meinen Po, bedeckte jedoch so eben noch meinen Po -- zumindest solange ich mich aufrecht hielt. Dann lag da das schwarze Seidentop, welches so extrem bauchfrei war, das es gerade unterhalb meiner Titten endete. Deutlich spürte ich die Luft an der Unterseite meiner Titten. Im Spiegel sah ich, meine Nippelringe drückten sich ab. Dazu natürlich die schwarzen Stiefel. Schmuck hatte er mir ebenfalls hingelegt. 5 goldene Fingerringe, ein goldener Armreif und tatsächlich große, goldene Creolen und eine goldene Kette vervollständigten meinen Schmuck. Oh ich sah aus wie eine Schlampe, oder eine Nutte. Jedoch ses sollte ja so sein.
Gut gelaunt ging ich zu ihm ins Wohnzimmer und lies mich bewundern. „Ja", lobte er, „Du siehst klasse aus, so wollte ich dich sehen Schatz!" Ich zeigte mich stolz wie auf einem Catwalk meinem Mann. Ja ich genoss seine lüsternden Blicke. Oh, kribbelte das fein. Das Klingeln der Wohnungstür traf mich wie ein Peitschenhieb. Ich wollte doch jetzt ...