So nicht, Fräulein!
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhamder65
... überlegte sie, was Yvonne wohl vom Verhältnis zwischen Carsten und ihr wusste. Sie fand aber keine Antwort.
Erst, als sie ihren Arsch nicht mehr riechen konnte, war Malin mit dem Händewaschen zufrieden und huschte ins Schlafzimmer. Dort lag ein Kleid - ihr kürzestes aus dünnem Baumwollstoff. Hatte Yvonne wirklich in ihrem Kleiderschrank gewühlt? Malin fühlte sich plötzlich wirklich hart bestraft; und dann dieses Kleid! Immerhin war es besser als keines und sie streifte es über. Der Stoff an ihren Nippeln ließ sie merken, wie erregt sie war. Wieso sie so war, wusste sie nicht; aber inzwischen hatte sie sich leidlich daran gewöhnt, dass Demütigungen sie heiß machten. So war es halt einfach.
Im Gang stand Carsten vor der verschlossenen Wohnzimmertür. In der Hand hatte er ihren Plug, der glänzte. Immerhin geschmiert, dachte sie erleichtert.
"Bücken!" befahl Carsten. Kein bitte, kein nettes Wort, stellte sie fest. Die Strafe war also noch nicht vorbei.
Sie tat wie befohlen und Carsten platzierte den Plug in ihr. Dann richtete sie sich wieder auf.
"Zieh das Kleid hoch und zieh deine Schamlippen auseinander. Alle im Wohnzimmer sollen sehen, was für eine Fotze du bist!" Sein Ton war hart.
Konnte das wirklich sein Ernst sein? "Massa..." versuchte sie kleinlaut, aber dieser schüttelte bloß den Kopf. Sie zog dann zögernd das Kleid hoch, während sie versuchte ihn zu lesen. Sie fand keine Anzeichen von Spaß oder Ironie. Sie schluckte, als sie mit den Fingern ihre ...
... Grotte öffnete, während Carsten langsam die Türklinke drückte.
Sie fand die Situation furchtbar, und sie wusste auch, dass nicht alle Teile ihres Körpers und Geistes diese Einschätzung teilten. O doch, Carsten kannte sie inzwischen wirklich gut, und es war ihm auch heute gelungen, sie gleichzeitig zu bestrafen und heiß zu machen. Und jetzt musste sie ihre heiße, feuchte Muschi sogar vorzeigen.
Gesenkten Hauptes trat sie ein. Als keine Reaktion vernehmbar war, wagte sie sich aufzurichten. Es standen Coladosen auf dem Sofatisch ... aber hier war niemand. "Du ... du bist ... so gemein!" rutschte einfach entrüstet aus ihrem Mund, doch dann zwang ihre Erleichterung sie zu lachen; obwohl sie etwas bedenklich war, wie Carsten auf diese Bemerkung reagieren würde.
Zum Glück lachte er einfach. "Ich gebe mir auch Mühe...," erklärte er grinsend, "...die anderen sind schon vorgegangen. Zieh deine Flipflops an.
Wenig später fand sie sich, unzulänglich bekleidet mit Flipflops und einem zu kurzen Kleid, das im Wind flatterte, höschenlos und mit Plug im Arsch, auf der Straße wieder. Glücklicherweise hielt Carsten den Arm um sie. Das war doch mal ein gutes Zeichen.
Zwei Straßen weiter wurde ihr klar, wo sie hingingen: zum Italiener. Eros Ramazotti tönte, als sie reinkamen, vermischt mit verschiedenen Gesprächsfetzen. Malin fühlte sich mit einem wieder sehr nackt.
Schnell waren die anderen gefunden. Malin kannte sie ja von ihren Sommerferienjobs in Carstens Firma: Sören, Peter und ...