So nicht, Fräulein!
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhamder65
... Yvonne.
Sie wartete, bis Carsten sich gesetzt hatte, bevor sie sich selbst vorsichtig setzte, sehr darauf bedacht, sich nicht zu hart auf den Plug zu setzen, etwas Abstand zwischen ihren Knien zu haben und, mit dem kurzen Kleid, nichts vorzuzeigen.
Antonio kam schnell und nahm ihre Bestellung an. Malin hatte sich nach einem Blick auf die Karte schnell entschieden, doch dann sagte Carsten: "Und für die junge Dame eine Pizza Margarita und Wasser!". Da war ihr mal wieder deutlich ihr Platz gezeigt worden, und sie mochte gar nicht daran denken, was die Anderen wohl dachten.
Die Stimmung war entspannt, sogar ausgelassen, und wie Malin dem Gespräch entnahm, war das Arbeitsproblem gelöst. Carstens Firma produzierte E-learning für andere, die Produkte waren nur im Internet zugänglich; bzw. waren sie plötzlich nicht mehr zugänglich gewesen - und man konnte die Hostingfirma nicht erreichen. Dass das ein großes Problem war, konnte Malin durchaus einsehen. Yvonne hatte dann irgendwoher die Privatnummer des Direktors der Hostingfirma beschafft. Danach war das Problem dann schnell behoben.
Sie lehnte sich zu Carsten herüber: "Entschuldige bitte. Ich was vorlaut und zickig und dumm," flüsterte sie.
"Dumm bist du nie," antwortete Carsten leise, "aber genauso wütend du mich machen kannst, genauso beeindruckt bin ich immer wieder, wie du die Strafe trägst, und ich fühle mich wirklich beehrt, dass du mich dich lieben und strafen lässt."
Malin versuchte, das Gesagte zu ...
... verdauen, ohne dass ihr die Gesichtszüge entglitten, doch dann legte Carsten nach: "Du machst mich so geil, dass ich es kaum erwarten kann, nach Hause zu kommen und meinen Schwanz in deine triefende Sklavenfotze zu hämmern bis uns Hören und Sehen vergeht!"
Wenn er so mit ihr redete... Sie merkte, dass sie knallrot wurde; und wäre sie nicht schon triefend gewesen, wäre sie es jetzt geworden.
"Na Chef, das schien jetzt aber anzüglich zu sein," bemerkte Sören grinsend in gewohnt jovialer Art.
Glücklicherweise, fand Malin, lachten alle einfach, und damit war das Thema gegessen.
Die Pizzen waren dann auch schnell gegessen und alle beeilten sich nach Hause, um den Rest des Wochenendes noch genießen zu können.
Carsten war recht entspannt, als er mit Malin Hand in Hand heimwärts ging. Malin ihrerseits war wegen ihres flatternden Kleides etwas weniger entspannt.
Als sie heimkamen war mit dem entspannten Carsten aber Schluss. Malin wurde regelrecht auf den Esstisch geworfen, wo Carsten einfach sein Glied herauskramte und problemlos in Malins nasse Grotte hineinrammte. Er nahm sie, einfach, hart und egoistisch.
"Du fühlst dich mit Plug soo geil an!" platzte es aus ihm heraus. Und wenig später und tief in ihr platzten seine den ganzen Abend aufgestauten Samen auch aus ihm heraus. Das Geräusch, das er dabei machte, kann man nur schwerlich als schön bezeichnen, während die stöhnenden Schreie, die Malin zu diesem Zeitpunkt von sich gab, doch etwas besser klangen; und sie ...