Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... bleiben.
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Zwischensequenz - Leon
Es ist ungefähr ein Jahr her, als ich abends vor dem Schlafengehen eine Dusche nahm. Das Badezimmer bei uns zu Hause wurde dabei nicht abgeschlossen, so kam es immer wieder mal vor, dass man sich auch im Badezimmer über den Weg lief. Marlies lief in der Regel immer sehr leicht bekleidet umher, was mir egal war, sie war ja meine Schwester. Ich kannte sie von klein auf und körperlich überragte ich sie bereits in der Grundschule. Es war nicht erkennbar, dass Marlies die große Schwester war.
Obwohl in der letzten Zeit ihr Busen Form angenommen hatte und ihr Po nicht mehr ganz so klein erschien, interessierte mich das beiläufig Gesehene peripher. Ich hatte in der untersten Schublade eine Pornoheftsammlung, die mich mehr interessierte als der nackte Körper meiner großen Sis.
Als ich aus der Dusche stieg, stand Marlies nackt vor dem Spiegel und cremte sich ihre Brüste mit einer Körperlotion ein. Warum sie das machte? Keine Ahnung? Aber meine Anwesenheit störte sie nicht im Geringsten.
Ein beiläufiger Blick auf das Handeln von Marlies, die sich beim Eincremen die Brustwarzen so stimuliert haben musste, dass sie wie zwei Torpedos nach vorne standen, brachte meinen Penis in eine aufrechte Stellung. Das passierte so schnell, dass es Marlies aus den Augenwinkeln bemerkte, bevor ich mich abwenden konnte.
»Aber hallo kleiner Bruder! Du hast ja ein ganz schönes Ding!«, neckte mich Marlies und lächelte.
Ich wusste nicht, wie ich ...
... reagieren sollte. Warum in Herrgottsnamen stellt sich mein Schwanz beim Anblick meiner Schwester auf? Ich hatte nur mehr den Wunsch dieser Situation zu entfliehen, denn mein Penis war in voller Pracht und machte keinen Anstand, diesen Zustand zu verändern.
»Lass mich in Ruhe, das geht dich einen Scheißdreck an«, schimpfte ich wütend in Richtung von Marlies und ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten, stürmte ich aus dem Badezimmer. Leider musste ich dabei an ihr vorbei, wodurch meine Schwester einen genauen Blick auf meinem Penis erhaschte.
Im Zimmer wollte ich auf andere Gedanken kommen, leider lagen die Brustwarzen von Marlies wie ein Branding auf meiner Iris. Selbst wenn ich die Augen zumachte, erschienen mir Hände, die über die steifen Warzen glitten. Mein Penis lachte mich von unten herauf an, von erschlaffen konnte keine Rede sein.
Abhilfe konnte nur eines bringen. In einer Hand ein Pornoheft, in der anderen mein harter Schwanz. Die Schamlippen, Brüste und Pobacken anderer Frauen verdrängten den Busen meiner Schwester Zusehens. Ich onanierte, was das Zeug hielt.
Die Tür ging auf und Marlies stand vor mir. Angezogen. Sie hatte nicht angeklopft und ich lag in der beschriebenen Stellung vor ihr wie auf dem Präsentierteller.
»Ich wollte mich bei dir ...«, mitten im Satz hörte Marlies auf zu reden und starrte zwischen meine gespreizten Beine. Sekunden vergingen. »... Entschuldigen,... ich wollte dich nicht... geil machen«, fuhr sie fort in ganz langsamen, kaum ...