Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... hörbaren Worten. Dabei starrte sie immer noch auf meinen Penis, der fest in meiner geschlossenen Hand lag.
Ich konnte nichts sagen. Marlies stand vor mir und die Spermasäule erreichte die Höhe meiner Eichel, obwohl ich die auf und Abwärtsbewegung eingestellt hatte.
Als Marlies ihre kaum hörbare Entschuldigung fertig formuliert hatte, spritze mein Penis ab. Drei, vier Spritzer stiegen gute zehn Zentimeter in die Luft, um danach satt auf meinem Bauch zu landen.
Peinlicher kann eine Begegnung zweier Geschwister wohl kaum enden dachte sich anscheinend auch Marlies und verließ wortlos mein Zimmer.
Bis heute haben Marlies und ich kein Wort darüber verloren. Auch Papa gegenüber hat sich Marlies nicht verplappert, was ich ihr dankend anrechnete.
Marlies hat sich aber die Begegnung zu Herzen genommen. Dieser peinliche Tag war der letzte, an dem sich meine Schwester entkleidet vor mir zeigte. Bis wir wieder nach Griechenland flogen.
Ich sollte eigentlich in einem Fußballcamp mein Talent fördern, jedoch machte ein falscher Schritt meine Pläne zunichte.
In Griechenland war ich froh darüber. Michelle, die beste Freundin meiner Schwester, war eine Traumfrau. Am zweiten Tag bewegten sich die Mädchen schamlos vor mir. So viele Brüste und Muschis waren für meinen Penis eine Herausforderung. Ich bemühte mich, den Mädchen mehr in die Augen zu sehen und gewisse Gebiete zu umwandern. Aber es gelang mir zugegeben selten, besonders in unbeobachteten Situationen musterte ich ...
... Michelle sehr genau. Meine Strategie war simpel. Jedes Mal, wenn sich mein Penis aufrichten wollte, ging ich ins Wasser, um unbemerkt zu wichsen. Am ersten Tag war ich deswegen ganze fünfmal im Wasser.
Nach einigen Tagen war mein „Spechteln" ausgereizt. Ich hatte mich auf eine gewisse Weise sattgesehen, so war es für mich kaum mehr ein Problem, den Mädchen nackt zu begegnen. Die Umstände reparierten mein Verhältnis mit Marlies. Wir redeten deutlich mehr miteinander und auch mit Michelle führte ich nette Gespräche.
Mit Mädchen konnte ich davor wenig anfangen. Die Girls in meiner Klasse hatten alle einen Sprung in der Schüssel. Entweder kicherten sie unentwegt oder streiften mit der Nase am Plafond vor Selbstüberschätzung. Michelle und auch Marlies waren da anders. Okay, ein Jahr älter und die Tatsache, dass wir uns gezwungenermaßen miteinander beschäftigen mussten, förderte den Umgang untereinander enorm.
Ich gestand mir auch ein, dass ich mich in Michelle verguckt hatte. Ich ertappte sie dabei, wie sie mir auf den Penis schaute, als sie dachte, ich schlafe am Strand. Von ihrer Neugierde ermutigt bemühte ich mich von Stunde zu Stunde mehr um sie.
»Michelle ... sag mal, hast du Lust heute Abend mit mir an den Strand zu gehen? Wir könnten Muscheln suchen«, sagte ich zu Michelle, während wir uns vom Strand Richtung Haus bewegten.
»Ich weiß nicht, was soll Marlies denken?«, antwortete Michelle.
»Ist das wichtig? Du musst sie doch nicht um Erlaubnis fragen!«
»Das ...