Die Mitte des Universums Ch. 127
Datum: 04.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
127. Kapitel -- Abschiedsparty für Charlie
Falls Charlie und seine Tante Yen ihn nicht schon heimlich vollzogen hatten, stand ihr Inzest diese Woche ins Haus, da er am Sonntag wieder nach Saigon an seine Uni musste. Charlies sinnliche Beziehung mit Yen hatte begonnen, als sie ihm einmal eine Massage verpasst und er dabei abgespritzt hatte. Der Legende nach hatte sie ihm -- wie man das eben in Südostasien manchmal so macht -- danach gleich noch einmal Einen runtergeholt und dabei ihren Slip auf ihre Oberschenkel runtergeschoben, damit er sich an ihrer Schamgegend ergötzen und ihren nackten feuchten Hintern derweil bespielen konnte. Weil Yen die Dynamik zwischen ihrem Neffen und ihr selbst zunächst wohl zu heiß war, hatte sie ihn in Nguyets und meine Arme getrieben, um ihm sexuell ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.
Das hatte drei Monate auch grandios geklappt; abgesehen vielleicht vom allerersten Mal, als er beim Anblick von Mavels langem Kitzler ins Stocken geraten war. Aber auch die beiden waren sich dann schnell erfüllend nähergekommen; schade war nur, dass sie mittlerweile wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war, da ihr Bruder schwer erkrankt war und sie ihre Familie drei Jahre nicht gesehen hatte. Nun, mir war ein bisschen melancholisch bei dem Gedanken, nun auch noch Charlie zu verlieren, aber ich fühlte auch die Notwendigkeit, einen anderen Rhythmus in unsere Verruchtheiten zu bekommen.
Licht war auch schon am Horizont zu sehen: in der Person Tinas, ...
... mit der ich vor zwei Jahren etliche sinnliche Abenteuer erlebt hatte. Sie hatte sich wegen der wirtschaftlich schlechten Lage entschieden, aus Saigon wieder in unsere Kleinstadt zurückzuziehen und sich online Arbeit zu suchen. Sie musste nur noch das letzte Kapitel ihrer Diplomarbeit schreiben und diese dann abgeben. Sie hatte mir schon gesagt, dass sie gegen Ende des Monats wieder hier sein würde, genau wie Thanh -- eine weitere ehemalige Schülerin meinerseits, die mich vor ein paar Wochen mit ihrer vorn offenen Strumpfhose betört hatte. Aber heute würden wir uns noch einmal mit Yen, Nguyet, Thuy, Hoang und Vu sowie dessen Freundin Giang -- meiner Nichte -- treffen, um Charlie gebührend zu verabschieden.
Nguyet war so nett gewesen, bei den Thermalquellen vorher anzurufen, wo man ihr gesagt hatte, dass man ‚dabei wäre', wieder zu öffnen, aber noch nicht völlig auf Besucher eingestellt war. Der Rasen wäre noch nicht gemäht, und man hatte auch noch keine Kellner angeheuert. Die gastronomische Versorgung wäre somit noch eingeschränkt: anders als voriges Jahr gäbe es noch keinen Prosecco und auch kein Essen, aber immerhin Bier und Limonade. Da diese Woche auch noch Yens Geburtstag war, würde Charlie eine Torte besorgen, und Kaffee hätte man wohl bei den heißen Quellen auch, sagte mir Nguyet noch, genauso wie, dass von der Frauentagsfeier im Hauptquartier ihrer Immobilienfirma noch jede Menge Häppchen übrig waren, die sie mitbringen würde.
Ich hatte ursprünglich angenommen, ...