Die Mitte des Universums Ch. 127 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 127

... was ich vorhatte. Und so streichelte ich ihr mit meiner frisch angeleckten Mittelfingerkuppe noch einmal zärtlich den halbversteckten Anus. Sie klemmte meinen Unterarm zwischen ihre kleinen Oberschenkel, lächelte mich mit schräggelegtem Kopf an und schien zu überlegen, ob sie das auch einmal für länger sich vorstellen konnte. Mit meinem Finger in ihr. Und irgendwann auch Schwanz.

Nachdem wir selbstvergessen und wohl auch von den anderen wenig beachtet so eine kleine Weile verweilt hatten, suchten wir unsere Sachen zusammen und räumten mit zitternden Beinen ein bisschen auf, bevor wir im Gänsemarsch vor zur Rezeption gingen. Alle fanden noch ein paar herzliche Worte für Charlie, als wir auf dem Parkplatz um ihn herumstanden, und er versprach, sobald er im Sommer wieder in der Stadt sein würde, Bescheid zu sagen. Wir kamen überein, dass wir beide Mavel schreiben würden, und ich fragte Nguyet, ob sie wusste, ob Hanh den Blues schob, dass ihre Freundin wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war. Sie fragte kurz Yen, Hanhs Patentante, die versprach, das herauszubekommen. War Yen froh, dass ihr Leben wohl nun wieder in ruhigeren Bahnen verlaufen würde?

Vu und Giang fuhren als erste los, da er arbeiten musste, und auch Hoang verabschiedete sich rasch, wohl aus dem gleichen Grund. Thuy und ich sahen uns noch einmal lange an und nickten uns irgendwann kaum merklich zu, was wohl gegenseitiges Einvernehmen den Analverkehr signalisierte. Zumindest, dass wir es einmal probieren würden. Schön langsam, aber richtig. Als wir alle auf unsere Gefährte stiegen, ergänzte Nguyet noch schnell, dass das alte Hotel erstmal nicht renoviert werden würde, so dass wir es noch mindestens drei, vier Monate für unsere verruchten Ausschweifungen in Anspruch nehmen konnten. Charlie grinste schelmisch und seufzte leicht melancholisch:

„Ich wünschte, ich könnte dabei sein ..."