Die Mitte des Universums Ch. 127
Datum: 04.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... nach.
Charlie nickte und übersetzte das kurz den anderen. Alle kniffen noch einmal liebevoll die Nippel der Dame direkt vor ihnen, bevor wir wirklich einen Meter nach rechts rückten. Nun stand ich wieder einmal zwischen Yens famosen Schenkeln, während Hoang nach ganz links wegging und sich zu Giang gesellte, die ihm auch zu gefallen schien. Vu war von Nguyet zu Thuy gerückt, während Charlie von unserer jüngsten abließ, nachdem er sie noch einmal geküsst hatte, und nun mit seiner sich langsam entwickelnden Latte sich zwischen Nguyets kurzen, schlanken Beinen wiederfand. Nguyet gab das Signal zum Pussyschlürfen, und so beugten sich alle Männer in die weitgeöffneten, duftenden, warmen, ganz leicht säuerlichen Schöße der Damen vor ihnen, die leise kicherten und gurrten. Keiner von uns würde je den Chor der ganzenAahs,Uuuhs, undOoaahhs vergessen können.
Nach vielleicht drei Minuten rief ich, meinen Kopf aus Yens fabelhaftem Schoß erhebend:
„Es ist aber auch Yens Geburtstag!"
„Ja, Damenwahl!" lachten Yen und Nguyet entzückt zurück.
Wir alle hielten inne und warteten ab, wen sich Yen greifen würde. Ich hätte mich natürlich geehrt gefühlt, wenn sie mich gleich gebeten hätte zu bleiben, fragte mich aber auch sogleich, ob Yen im Prinzip für Analverkehr -- im wahrsten Sinne des Wortes -- offenwäre. Aber da wir uns die letzten Wochen zweimal bei ihr zu Hause getroffen hatten, fiel ihre Wahl auf Vu, was nicht gänzlich überraschend kam. Yen betrachtete sicher das „Projekt ...
... Charlie" nun als beendet, den Nguyet sich nun gleich griff, damit auch sie sich von ihm gebührend verabschieden konnte. Da Hoang gerade mit meiner Nichte gefickt hatte und Thuy mochte, trat er zwischen ihre Beine, während mir der Quasi-Inzest mit meiner angeheirateten Nichte blieb. Alle Damen legten sich noch einmal zurecht, um sich ihre Döschen erneut lecken zu lassen, aberpeu a peu landete ein Kolben nach dem anderen ohne weitere Kommandos dort, wo er hingehörte.
Die Musik des Stöhnens, Quiekens und Keuchens hob wieder an, aber bevor ich in Giang einfahren würde, beugte ich mich erst einmal nach vorn und nahm eine ihrer Brüste in den Mund. Während ich meine Zunge über ihren erigierten Nippel kreisen ließ, blickte ich nach rechts, wo unmittelbar neben mir Charlie seine Bockwurst an Nguyets nassen, klebrigen Lippen rieb, wie er es vorige Woche mit seiner Tante gemacht hatte. Wie es klang, ließ sich auch Nguyet noch einmal die letzten beiden Wochen kurz zusammenfassen, während hinter Charlie -- von meiner Warte aus -- Hoang sich um die sechs Jahre ältere knuffige, liebliche Thuy kümmerte. Er war schon kräftig am Stoßen, und sie genoss sicher, dass sich unser verdammt gutaussehender Handwerker so dezidiert auf sie gestürzt hatte.
Am anderen Ende des Fick-Viertelkreises hier am Beckenrand hatte Vu Yens Kopf ergriffen und drückte ihn fest an seine flache, schöne, unbehaarte, wie gemeißelte Brust. Er sah in den Himmel und hatte irgendwie keine Augen für ihren schönen Busen, ...