Die Mitte des Universums Ch. 127
Datum: 04.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... stieß aber wie Nguyets Mutters Nähmaschine. Ich beeilte mich nun schon fast, auch meine Nudel in Giang zu versenken, da ich ja etwas länger als die Jungs brauchen würde. Das Schmatzen ihres Honigtopfs ging im Geschrei der anderen ein wenig unter, aber als ich mit meiner Mittelfingerkuppe und meinem Daumen ihren Kitzler zu zwirbeln begann, entfuhren ihr gleich mehrere heisereOoaachs. Nguyet sah mich an, während sie sich irgendwie herrlich nonchalant -- mit ihrem Oberkörper auf ihre Unterarme neben sich gestützt -- von Charlie ficken ließ.
Jung wie Giang war, war sie natürlich genauso eng wie Mavel. Doch schienen die Monate mit Vu ihr gutgetan zu haben: ihr Körper hatte sich entwickelt, und sie strahlte fast so, als ob sie schon schwanger war. Da wir Jungs unterschiedlich groß waren, musste ich etwas in die Knie gehen, während Charlie neben mir wohl immer mal wieder sich auf seine Zehenspitzen stellen musste. Vu war vielleicht 1.70 und hatte damit die richtige Größe für deftige Lendenschübe hier. Er kam auch als erster, in den Himmel brüllend, während ich Charlies Tante Yen leise befreit und befriedigt lachen hörte. Charlie spritzte als nächster ab, jung, wie er war. Nguyet sah genüsslich an sich runter, und ließ sich dann ins Wasser gleiten, um auch das letzten Bisschen Elixier aus Charlies Kolben zu saugen.
Selbst Yen war nun ins Wasser gerutscht und küsste Vu, wie ich aus dem Augenwinkel sehen konnte. Hoang hatte Thuy wieder auf ihren Rücken gedrückt, und hielt ihre ...
... Kniekehlen, was ich so geil fand, dass ich es auch mit meiner Nichte machte. Hoang kam vor mir, natürlich; sein Brüllen traf auf Thuys erregtes Wimmern, was wiederum Giang veranlasste, ihr Stöhnen, Seufzen und Ächzen auch nicht mehr zurückzuhalten. Meine Eier schlugen noch ein paarmal herzhaft auf ihren kaum behaarten jungen Damm, aber dann war es auch bei mir soweit: Zuckend entlud ich verschwenderisch meinen Zaubertrank im Körper meiner jungen Nichte, bevor ich sie noch einmal ins Wasser zog. Selbst Thuy ließ sich nun von Hoang gehalten ins warme, weiche Nass gleiten, wo wir erschöpft umeinander herum unsere Possen trieben.
Irgendwann, setzten wir uns noch einmal für ein paar Minuten auf den Beckenrand, und Nguyet gestand mir, dass sie wieder einmal ein Rollenspiel zu zweit mit mir veranstalten wollte:
„Wir können ja Deine Entjungferung noch einmal nachstellen ..." lachte ich nur, da ich in dem Moment keine Kraft hatte, mit irgendetwas Originellerem aufzuwarten.
„Anal?" flüsterte sie zurück, was nicht hundertprozentig wie ein Witz klang.
Geil. Wir lachten und nickten, als ob wir beide die Idee mochten, und ich sagte ihr, dass Tina bald wieder in der Stadt sein würde. Die beiden kannten sich, und Nguyet wusste, wie gut und gern Tina Rollen spielte. Sie war wohl sogar die beste darin. Während sich die meisten schon anzogen, ging ich rüber zu Thuy, die mit baumelnden Beinchen auf dem Beckenrand saß. Sie lehnte sich sogleich nach hinten, da sie offenbar schon wusste, ...