Die Mitte des Universums Ch. 127 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 127

... dass Yen und Charlie ihren Inzest heimlich, still und leise vollziehen würden -- wenn sie es nicht gar schon getan hatten -- aber eine ordentliche Orgie zu acht war wohl letztlich die bessere Alternative; gerade, wenn sie draußen stattfand und wir uns alle noch einmal so richtig gehenlassen konnten. Meine Nichte Giang war die einzige, die Charlie nicht kannte, aber ich fand die Symmetrie gut, da wir mit ihr sowohl vier Damen als auch vier Buben sein würden. König Charlie -- oder Ass -- wusste wohl gar nicht, wie sehr seine Tante Yen auch Vu und Hoang mochte, aber da er sich gerade von Letzterem etliche Lenden-Kunstfertigkeiten hatte abschauen können, war es wohl geradezu zwingend, auch diese beiden jungen Schwerenöter einzuladen. Der einzige Wermutstropfen -- abgesehen von Mavels Abwesenheit -- war, dass unsere Masseuse Hanh arbeiten musste, aber vielleicht wäre es Yen auch leicht peinlich, ihr blindes Patenkind beim Inzest mit Charlie dabei zu haben.

Egal, wir trafen uns alle am Eingang des vielleicht 12 Kilometer westlich unserer Kleinstadt gelegenen bescheidenen Vergnügungsparks, den man vor ungefähr drei Jahren um die Thermalquellen herumgebaut hatte. Thuy, Nguyet und ich waren auf zwei Motorrädern zusammen gefahren, und als wir ankamen, saßen Charlie und Yen schon plaudernd am Tisch und tranken Kaffee. Wir bestellten ein paar Getränke, die wir mit ins Separee nehmen würden, und, während wir warteten, rollte Hoang aufs Gelände, der sich dann auch gleich das Bier und ...

... Eis schnappte und wir alle nach hinten gingen. Alle waren einigermaßen sommerlich gekleidet, obwohl es relativ grau und mit 28 Grad auch nicht gerade heiß war. Ich hoffte, dass bei Vu und meiner Nichte Giang nichts dazwischengekommen war, denn ich hatte sie seitTet noch nicht wiedergesehen.

Natürlich war es schade, dass Mavel nicht dabei sein konnte; ich musste Charlie nachher mal fragen, wie es ihr auf den Philippinen eigentlich erging. Wie gesagt, ihr Bruder war krank, aber ich hatte auch gehört, dass sie selbst ein Magengeschwür oder etwas Ähnliches hatte und wohl operiert werden musste, was erklären könnte, warum sie die letzten beiden Wochen vor ihrem Abflug so blass gewesen war und lustlos gewirkt hatte. Vielleicht konnten wir sie ja nachher per Video zuschalten -- aber wohl besser, bevor wir alle nackt wären. Oder in der Pause zwischen der ersten und zweiten Runde Geschlechtsverkehr. Während wir im Gänsemarsch nach hinten gingen, fiel mir auf, wie vernachlässigt das ganze Gelände wirkte; die Corona-Maßnahmen der letzten beiden Jahre hatten der Welt wirklich übel zugesetzt, doch konnte man hier in Vietnam einigermaßen optimistisch sein, dass die Leute sich wieder aufrappeln würden.

Das Tor war hinten schon offen, aber das Separee sah dann doch besser aus, als ich befürchtet hatte. In der Mitte unten sprudelte wie seit vielleicht schon Millionen von Jahren die warme Quelle, die man in der jüngeren Vergangenheit schön mit Natursteinen eingefasst hatte. Das Becken war ...