Die Mitte des Universums Ch. 127 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 127

... vielleicht sechs, sieben Meter im Durchmesser, und ich konnte es gar nicht erwarten, mich dem milden, weichen Wasser zu überlassen. Hinter dem Pool war eine Art Bungalow ohne Tür, in dem ein Doppelbett stand. Dort waren auch ein Kühlschrank und eine Toilette. Ich war voriges Jahr einmal mit Thanh hier gewesen, und dann noch einmal mit ihr und Nguyet, was der schicksalsschwere Tag war, an dem Nguyet sich erst den Kellner -- Hoang -- geschnappt hatte, bevor er noch einmal auf Thanh raufgekommen war. Letztere hatte ihn noch aus der Schule gekannt; da Hoang aber zwei Jahre älter als sie war, hatte er sich damals natürlich nicht für sie interessiert. Mittlerweile waren die beiden ein Paar, wobei in Thanhs Abwesenheit Nguyet sich ab und zu von dem bescheidenen, ruhigen Schönling beschlafen ließ.

Da die meisten noch nie hier gewesen waren, sahen sie sich erstmal staunend um. Hoang steckte sich lässig eine Kippe an, da er sich ja hier bestens auskannte, und besah sich dann Nguyet, mit der er -- wie gesagt -- eine Affäre hatte, wobei es wirklich oft so wirkte, als ob Nguyet ihn für Thanh, die ja in drei Wochen wieder hier sein würde, quasi warmhielt. Thuy zog überraschend schnell ihre Jeans aus und setzte sich aufs Bett, als ob sie ein Nickerchen machen oder gleich schon mal eine Runde vögeln wollte, aber dann half sie -- nur mit T-Shirt und Schlüpper bekleidet -- Nguyet, die mitgebrachten Häppchen auf zwei Teller zu verteilen, während nun auch ich mir eine Kippe ansteckte und ...

... durch die Latten der ‚Wand' hier am Bungalow von innen heraus Yen und ihrem Neffen Charlie zusah, wie sie draußen turtelten und sich ein wenig umsahen. Und vielleicht auch schon Pläne schmiedeten.

Ich hatte keine Badehosen dabei, trug aber -- genau wie Charlie und Hoang -- ohnehin schon Shorts. Ich fand es mutig, dass Thuy gleich ihre Hosen ausgezogen hatte -- und schön, dass ich ihren hellgrün-burgunderroten Slip sah -- fragte mich aber auch, was Yen, Nguyet oder meine Nichte später machen würden. Sich einfach nackt ausziehen, oder das irgendwie inszenieren? Ich hatte eigentlich nicht vor, hier lange bekleidet rumzusitzen, aber klar, wir mussten uns ja alle erstmal an die Situation gewöhnen. Als Charlie und Yen rüberkamen, um draußen neben dem Bungalow den Tisch und die Stühle zu arrangieren, sagte Thuy irgendetwas zu Nguyet, die dann in ihren Rucksack griff und ihr einen weißen Bikini mit roten Punkten überreichte. Nachdem sie kurz überlegt hatte, ging Thuy aufs Klo, um sich umzuziehen, obwohl ich sie natürlich im T-Shirt mit Slip auch schnüffig gefunden hatte.

Nun kamen auch noch Vu und Giang, was wie Runde komplettierte. Meine Nichte trug ein weites helles T-Shirt und die neuen legeren Jeans, die sieTet schon angehabt hatte. Yen bat uns alle, uns um den Tisch herum zu setzen, aber da wir nur sechs Stühle hatten, landete Giang gleich auf Vus Schoß; genauso, wie sich Nguyet Hoangs Schenkel herauspickte, was auch irgendwie logisch war, denn Yen würde sich vielleicht auf ...