Mein Weg
Datum: 05.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Biene47
Ich lasse mich gerne fesseln, bestrafen und disziplinieren. Anzeichen für diese Vorliebe gab es ja schon im Kindesalter bei mir. Während meine Geschwister mit mehr oder weniger Erfolg der Strafe, wenn sie etwas angestellt hatten zu entgehen, trat ich speziell meiner Mutter trotzig entgegen. Ich war Papas Liebling, also war es Mutter die mich strafte und sich schon manchmal hinreißen ließ, mich übers Knie zu legen, mit wenigen Handgriffen mir den Hintern zu entblößen und mit ihrer Flächen Hand fest auf meine Arschbacken schlug. Es gab dann einen Punkt, wo der Schmerz, den ich mit lauten Schreien quitierte umkippte und in ein unbeschreiblich angenehmes, einem Höhepunkt nicht unbedingt unähnliches Gefühl, überging. Es könnte dann schon passieren, dass meine Blase ihren Inhalt frei gab und meine Lulu der Mutter warm über die Beine lief.
In der Schule, wir waren nur Mädchen, gab es so ab der 2. und 3. Oberstufe ein Spiel, dass heute in den deutschen Medien als " Pussy Slapping" angeprangert wird. Es war bei uns Mädchen en vogue, sich gegenseitig die Mumu zu versohlen. Man steht ganz unschuldig nebeneinander und plötzlich – zack! – schlägt man der Freundin mit der flachen Hand zwischen die Beine. Auf den Venushügel. Die Betroffene klappt zusammen und die Umstehenden springen vor Schadenfreude und lachen. Ich bin ein Frauentyp mit relativ großen Venushügel, der klarer Weise in der Sportkleidung nach bestimmten Übungen zum klassischen Cameltoe wurde. Sicher trug dieser und der ...
... Umstand, dass ich relativ zu den anderen Mädchen klein und schwach war mit dazu bei, dass ich oft Opfer dieser Slapping Attacken wurde. Nicht genug damit konnte es sein, so man in den Augen der Mitschülerinnen, sich als Kameradschafts- oder Streberschwein verhalten hatte, dass man, so sich dazu eine Gelegenheit bot und kein Aufsichtsorgan in der Nähe war, niedergerissen wurde, die Beine und Hände festgehalten bekam und Eine den Strafvollzug durchführte. Die zwangsweise gegrätschten Beine gaben das Ziel des Angriffes frei. Schlag auf Schlag klatschte auf die Pussy und der sich dann plötzlich rasch ausbreitende nasse Fleck wurde von den Peinigern bejubelt. Zurückblickend habe ich so als 14 jährige meinen ersten Orgasmus erlebt. Ich war dabei genauso überrascht und erschrocken wie meine Mitschülerinnen, wie sich mein Körper aufwölbte und unkontrolliert zu Zucken begann. Dabei wurde mein Höschen nicht nur durch die Pisse nass.
Vermutlich würden kluge Köpfe dies als "Schlüsselerlebnis" bezeichnen, aber ich bin sicher, dass in mir dies bereits angelegt war und durch die äußeren Umstände aktiviert wurde. Nach dem Abitur, bei uns heißt es Matura, begann eine harte Zeit, die durch studieren und Geldverdienen geprägt wurde. Meine Familie könnte mich kaum unterstützen. Ich würde ab und an mit Naturalien versorgt, das kleine Stipendium verbrauchte sich rasch und oft blieb am Ende des Geldes noch sehr, sehr viel "Monat" über.
Mein Studium nahm beschlagnahmte den Großteil meiner Zeit, ...