1. Mein Weg


    Datum: 05.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Biene47

    ... bedeutet, da klatschte seine fette Hand mir ins Gesicht und er wiederholte seine Aufforderung. Ich schlüpfte aus meinem Kleid und stand in BH und Höschen vor ihm. "Weiter" umständlich öffnete ich den BH und schob mein Höschen langsam unter die Knie. Blitzartig, wie ich es dem Mann gar nicht zugetraut hätte, packte er meinen Arm, drückte mich zu Boden, holte sein halbsteifes Glied heraus und drückte es mir gegen den Mund. Unerfahren wie ich zu diesem Zeitpunkt noch war, genügte es ihm nicht, dass ich sein Glied nur im Mund hatte. Mit festen Griff in meine Haare, drückte er mir sein Gemächte tief in den Rachen. Ich würgte und hatte Angst zu ersticken, machte erfolglose Versuche ihn wegzudrücken. Es begann bereits vor meinen Augen zu flimmern, wie er mich zurückstieß. Ich wollte auf allen Vieren von ihm weg kriechen. Da war er hinter mir, kniete zwischen meine Beine und zwängte seinen Schwanz in meine Pussy. Er wusste nicht, dass ich noch Jungfrau war und dachte wie er sein blutverschmiertes Glied aus mir herauszog ich hätte meine Periode. Ich lag weinend am Boden und mein Kopf war leer, kein Gedanke, kein Gefühl, keine Emotion nur alles ganz weit entfernt, als würde es nicht mein Körper sein. Nur meine Muschi brannte.
    
    Ich hatte mir mein erstes Mal anders vorgestellt, trotzdem war ich nicht enttäuscht, ich wusste gar nicht warum ich weinen musste, o.k. Ja es tat schon weh wie er eindrang, aber dann auch wieder nicht. In meiner Fantasie hatte ich die Vorstellung dass ich mich ...
    ... meinem Auserwählten im weißen duftigen Negligé präsentiere und er mich auf Händen zu meinen mit duftenden Rosenblätter übersäten Bett trägt mich dort niederlegt und zärtlich küsst und streichelt bis er mit viel Einfühlungsvermögen meine Auster öffnet. Aber so wie mich der Alte behandelte hatte mich sehr beeindruckt. So vollkommen uninteressiert an möglichen Konsequenzen mich wie eine billige Hure zu behandeln hatte etwas Verruchtes, Gemeines!
    
    Da hast, sagte der Alte und hielt mir ein Handtuch hin. Dann zog er mich an der Hand hoch, ging dann zu seinem offen stehenden Tresor, kam wieder zu mir und legte mir einige Geldscheine in die Hand. "Bleibt unter uns" brummte er mich an. Ich machte einen Blick auf meine Hand. Da lagen gut und gerne 10.000 Euro auf meiner Hand. Ich schlüpfte in meine Kleider und schlich aus dem Büro. Ich überlegte ob ich den Alten anzeigen sollte, ob ich meinen Arbeitsplatz kündigen sollte und, und, und.......
    
    Knapp vorm Büro kam schon der Junior herbei gelaufen. Er hatte mich gesucht, brauchte mich für ein Telefonat mit einem amerikanischen Kunden, fragte nur ganz kurz ob mir eventuell schlecht sei und trieb mich Urlaub Eile an. Nach dem Telefonat stand ich dann am WC. Der Steg meines Höschens war blutig. Etwas Blut war auch auf der Innenseite meines Kleides, mein Make-up war verschmiert und aus dem Spiegel sah mich ein fremdes Gesicht an. Ich verstand nicht wieso ich diesen stolzen trotzigen Gesichtsausdruck hatte.
    
    Ich saß nach Feierabend dann ...
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