Mein Weg
Datum: 05.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Biene47
... lecken habe und speziell in der Position 69, wie sich die Zunge um den Rand des Anus bewegt oder an den Innenseiten der Po-Backen zu bewegen hat.Ich wollte es meinem Dom recht machen und kämpfte gegen den Widerwillen an, einer mir fremden Frau, deren Sauberkeit ich nicht abschätzen konnte, das Arschloch mit Hingabe zu lecken.
Nach dieser SM-Session zeichnet mich mein Dom mit einem breiten Leder-Halsband aus, das er mir zum Zeichen seiner Herrschaft um den Hals legt. Er befiehlt mir, auf den harten Fliesenboden zu knien, dreht mir die Arme auf den Rücken – dann klicken dieHandschellen. Er verbietet mir, mich zu bewegen und verlässt mit Carla den Raum. Als er nach einer Stunde zurückkehrt, zittere ich vor Kälte. Meine Knie sind wund und schmerzen. Aber ich bin stolz auf mich. Ich trage das Halsband und selbst zum Schlafen nehme ich es nicht ab, wie befohlen, egal wie sehr es meine Haut wund scheuert.
In der Öffentlichkeit waren für mich lange ein Tabu. Ich liebte den Kontrollverlust: Im eigenen Schlafzimmer ließ ich mich von wechselnden Partnern, die mir mein Dom zuführte, fesseln, züchtigen und erniedrigen. Das Risiko einer öffentlichen Bloßstellung dagegen scheute ich, bis zu dem Zeitpunkt, dass mein Dom sich mit dem Gedanken trug, wegen meiner Öffentlichkeitsscheu freizugeben, da er eine Sub wollte die er auch außerhalb der eigenen vier Wände dominieren konnte.
Er hatte mir immer das Gefühl gegeben, alles im Griff zu haben – und als seine unterwürfige „Sub“ kannte ...
... ich kein „Nein“, und der Gedanke von einem Tag auf den Anderen in der Luft zu hängen verursachte Panik in mir.
Mein Dom hatte eine ganz konkrete Vorstellung was ich zum Zeichen meiner totalen uneingeschränkten Aufgabe jeglichen auch noch so winzigen Wiederstandes zu tun habe. Er instruierte mich genau sofern ich mich entscheiden würde, ihn als meinen Herrn anzuerkennen, sollte ich ihm vor aller Augen in der Bar, wo wir uns immer trafen, mein Höschen aushändigen – eine bloße Einwilligung reichte ihm nicht aus.
Die Bar war gut besucht. Als mein Herr zum zweiten Mal Getränke für uns bestellte, stand ich auf, stellte mich neben den Tisch, zog mein Höschen aus um es ihm mit einer Verbeugung zu überreichen. Er nahm das Stück Stoff entgegen, bedankte sich und steckte es ein. Die umstehenden Gäste bekundeten diesen Akt mit wohlwollenden Lächeln.
Mit der Geste der totalen Unterwerfung stimmte ich zu, vollkommen widerspruchslos den Befehlen meines Meisters nachzukommen. Naiv und dumm, wie nur ich sein kann, hoffte ich, dass mein Herr und Meister diesen Akt der totalen Unterwerfung mit mir feierlich zu begehen. Statt dessen verlangte er von mir, mich im besagten Lokal vor allen Menschen hinzustellen und laut zu verkünden, dass ich im Auftrag meines Herren mich hier als Lustobjekt anzubieten habe. Dann öffnete ich meine Bluse und jeder konnte meine kleinen hängenden Titten sehen. Ich schämte mich, brachte kaum die Worte über meine Lippen die ich zu sagen hatte. Ich merkte wie mir ...