1. Mein Weg


    Datum: 05.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Biene47

    ... verschiedene, orientalisch eingerichtete Räume, bis mein Begleiter zufrieden war.
    
    An der Wand des Zimmers, dass er für uns ausgesucht hatte, befanden sich zwei diagonal gekreuzte Balken. Die herabhängenden Bänder dienten dazu, Hand und Fußgelenke daran festzuschnüren. Es war das erste Mal, dass ich ein Andreaskreuz sah. Mein Begleiter forderte mich auf mich nackt auszuziehen, nur die Seidenstrümpfe und die Pumps anzuziehen.
    
    Er verband mir die Augen, stellte mich anschließend mit dem Kopf Richtung Wand ans Kreuz und band mich daran fest.
    
    Als heißes Wachs auf ihren Körper tropft, erlebt Alice zum ersten Mal die Lust am Schmerz. Dann traf mich völlig unerwartet ein Hieb mit der Gerte.
    
    In den folgenden Stunden schlug er mich immer wieder. Nie wusste ich, in welchem Moment, an welcher Stelle und mit welcher Intensität mich seine Peitsche erneut treffen würde. In dieser Ungewissheit spürte ich seine Macht über mich stärker als in den Züchtigungen selbst.
    
    Später fesselte er mich mit meinen eigenen Seidenstrümpfen ans Bett und verband mir die Augen. In einem plötzlichen Druck auf meine Brustwarzen, der zu einem andauernden Ziehen wurde, erkannte ich die Wäscheklammern. Ich hörte das Klicken eines Feuerzeugs und nahm Wachsgeruch wahr. Kurz darauf fühlte ich heißes Kerzenwachs auf meinen Körper tropfen. Meine Sinne waren geschärft – in jedem Moment erwartete ich den nächsten Schmerz. Und ich erkannte: Das Spiel, das der Mann mit mir trieb, lebte von meiner ...
    ... Angst.
    
    Wir treffen uns dann regelmäßig in dem Stundenhotel.
    
    In seiner Gegenwart lasse ich mich fremd bestimmen und fühle mich dabei doch so frei wie nie. Als ihr Dom verbietet er mir alle weiteren Liebhaber. Er selbst trifft sich auch mit anderen Frauen.
    
    Einmal hat er eine die Rezeptionistin eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten. Wie ich vermutete jobbte sie auch als Eine Art Domina. Meine Aufgabe ist, meinem Dom Dem zuliebe auch Unangenehmes zu tun oder auszuhalten. Es ist ein wesentlicher Bestandteil einer solchen Beziehung.
    
    Ich küsse ihre Füße zur Begrüßung und Beichte ihr alle meine Vergehen. Wie im Rausch höre ich meine Strafe, dann zähle ich laut, wie oft eine Gerte auf mein bloßes Hinterteil trifft und ich bedake mich nach jedem Schlag. Wenn ich mich verzähle, beginnt sie von vorne. Mit verbundenen Augen lecke ich Ihre Pussy. Ihre pralle harte Klitories verrät meiner Zunge ihre Erregung. Mein Dom sitzt neben uns und beobachtet vollkommen unberührt unser Treiben. Ihn nicht anfassen zu dürfen oder von ihm nicht genommen zu werden erregt mich.
    
    Mein Herr wendet sich an die Dame und forderte sie auf: Carla, bringe ihr bei was ein richtiger Rimming Job ist. Sie zeigte mir den Anilingus in der Hundestellung, sie kniete auf allen Vieren und ich dahinter, dann in Missionarstellung, sie am Rücken liegend, ihre Knie zur Brust gezogen, unter ihrem Po ein Kissen und ich kniete zwischen ihren Beinen. dann zeigte sie mir wie ich beim Facesitting ihre Rosette zu küssen und zu ...
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