Sex-Spiele im Zug
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Amando Caresso
Ich war wieder einmal mit dem Zug unterwegs in eine unbekannte Stadt in ein anonymes Hotelzimmer. Ich las in einem spannenden Buch und schlief ein wenig. Dann hielt der Zug urplötzlich auf freier Strecke. Eine halbe Stunde lang geschah absolut nichts. Einige meiner Mitreisenden wurden unruhig. Immer mehr von ihnen verließen das Abteil und wohl auch den Wagen. Auch die anderen Abteile leerten sich im Nu. Draußen wurde es bereits langsam dunkel. Und das, obwohl Ende Mai war. Es war noch immer warm in den Abteilen, denn das Thermometer zeigte tagsüber schon über fünfundzwanzig Grad. Eine Zugbegleiterin käme, wie ich erzählen hörte, durch die Abteile, um mitzuteilen, dass sich die Weiterfahrt wegen eines Lokschadens auf unbestimmte Zeit verzögern würde. Ärgerlich sah ich von meinem Buch auf - und erstarrte im nächsten Moment! Gerade ging eine Mordsbraut in Eisenbahn-Uniform an mir vorbei durch den Gang! Wie immer saß ich im vorletzten Wagen. Irgendjemand hatte mir mal erzählt, dass man bei einem Zugunglück im vorletzten Wagen einigermaßen hohe Überlebens-Chancen hätte. Sicher war das unwahr, aber irgendwo im Zug musste ich ja sitzen, warum also nicht im vorletzten Wagen. Und weil hinter dem vorletzten Wagen nur noch der letzte Wagen kam, war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die rassige Zugbegleiterin wieder zurückkommen würde. Da ich mir sitzenderweise nur geringe Chancen ausrechnete, mit ihr ins Gespräch zu kommen, stand ich flugs auf und trat in den Gang vor meinem ...
... Abteil. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete auf die Rückkehr der Versuchung schlechthin. Ich zog scheinbar gelangweilt an meinem Glimmstängel und ließ meinen Blick wie zufällig in Richtung Zugschluss gleiten. Scheppernd öffnete sich die Übergangstür zwischen den Wagen. Noch konnte ich nicht sehen, wer gleich durch den Gang kommen würde. Ich hoffte aber sehr, es würde die fesche Zugbegleiterin sein. Da kam sie durch den Gang auf mich zu! Sofort hypnotisierten mich ihre smaragdgrünen Augen. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte wippende mittelbraune Haare, die sie in einer modischen, halblangen Frisur trug. Und sie trug wegen der warmen Witterung nur eine Uniformbluse. Unter dieser wippten ihre von einem Büstenhalter gezähmten Brüste bei jedem Schritt ein wenig auf und ab. Es erregte mich, sie nur zu sehen und es wurde bereits etwas enger in meiner Jeans. Die Zugbegleiterin trug außerdem einen Uniformrock. Das war ein Umstand, der sofort meine Aufmerksamkeit erregte, denn das war äußerst ungewöhnlich. Der Uniformrock war ihr zwar etwas eng, zumal sie nicht besonders schlank war. - Genau der Typ Frau, der meines Vaters Sohn so richtig spitz werden ließ! »Gibt's Probleme?«, fragte ich, gerade als sie sich an mir vorbeidrücken wollte. Sie sah mich mit ihren unschuldigen, aber äußerst sinnlichen smaragdgrünen Augen an und erzählte mir, dass es länger dauern könne, bis eine Ersatzlok käme. Wahrscheinlich müssten wir hier noch bis weit nach Mitternacht warten. Sie fragte ...