1. Sex-Spiele im Zug


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amando Caresso

    ... sich meinen Händen entgegen. Gekrönt wurden diese Schönheiten im wahrsten Sinne von zwei wunderschönen Krönchen. Wie solche sahen nämlich ihre Brustwarzen aus. Die Nippel waren extrem steif und die im Gegensatz zur restlichen Haut dunklen Warzenhöfe waren zusammengezogen, sodass in mir dieses Bild von Krönchen entstand. Sofort begann ich, diese Meisterwerke der Natur ausgiebig zu massieren, während wir uns weiter unseren Lippen- und Zungenspielen hingaben. Meine Zugbegleiterin stöhnte leise auf und begann, meine Hemdknöpfe zu öffnen. Das war sicher gar nicht so leicht mit geschlossenen Augen. Als sie es schließlich geschafft hatte, zerrte sie mir das Hemd aus der Hose und streifte es mir von den Schultern. Dann fasste sie mir herzhaft aber zärtlich in den Schritt und massierte das, was sie dort spüren konnte. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Bein hinauf und unter ihren Rock. Dort massierte ich ihren knackigen Po, der von keinem Höschen verdeckt war. »Na, das hast Du wohl nicht erwartet, hm?«, fragte sie anzüglich. »Ich habe mich vorhin schon mal bereit gemacht ... für dich und deinen Prinzen.« Sie öffnete nun meinen Gürtel sowie den Hosenbund und zog den Reißverschluss herunter. »Den will ich mir jetzt ansehen ... mindestens!«, flüsterte sie heiser. Sie ließ ihre zärtliche Hand in meinen Slip gleiten und massierte mein Glied sehr sanft, aber fordernd. Mir wurden die Knie weich, sodass ich mich auf eine der Bänke setzte und sie neben mich zog. Ich ließ meine Hand unter ...
    ... ihren Rock gleiten und suchte ihre heiße Mitte. Sie war total feucht und fast augenblicklich glitt ich in mit einem Finger in sie hinein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich stand kurz auf, um meine Hose herabgleiten zu lassen. Sie griff sich nun meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Fast wäre mein Prinz ihr mitten ins Gesicht gesprungen. Sie griff sich meinen Großen und legte seine rosige Spitze frei. Dabei leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. »Hast du etwas dagegen, wenn ich mündliche Bekanntschaft mit ihm schließe?«, fragte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Ich konnte nur mit meinem Kopf schütteln. Sie leckte an seiner Unterseite entlang und stülpte dann ihre Lippen über seine samtene Spitze. Jetzt drückte sie mich in eine liegende Position auf die Sitzbank. Sie kniete nun über mir und schenkte mir Gefühle, von denen ich seit langer Zeit immer nur geträumt hatte. Dabei ließ sie ihre kundigen Hände nicht untätig, sondern setzte diese an meinen Glocken ein, um meine Wonnen noch zu erhöhen. Sie saugte an mir und im Takt ihres Saugens bewegte sich ihre Hand an meinem Schaft auf und ab. Ihre Brüste pendelten im selben Takt hin und her und ich hätte diese Schätze am liebsten geknetet. Doch ich lehnte mich zurück und genoss einfach, was sie mit mir tat. Als ich kurz vor der Explosion stand, ließ sie plötzlich von mir ab und legte sich nun auf den Rücken auf die andere Bank. Sie spreizte ihre Schenkel und lockte mich mit ihrem Finger zu sich. Sie ...
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