1. Sex-Spiele im Zug


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amando Caresso

    ... schick, wie du angezogen bist?«, fragte ich weiter. »Ja, ich wollte nach Feierabend gleich zu meinem Freund. Aber wie ich den kenne, geht der jetzt wieder fremd. Ich brauche nur zehn Minuten später Feierabend zu haben, schon denkt der, ich habe 'nen anderen. Und dann geht er los und sucht sich - sozusagen aus Rache - gleich eine andere Tussi.« Während sie das sagte, rollte ihr eine kleine Träne aus dem Augenwinkel über ihre Wange. »Na dann kannst du es ihm heute ja mal so richtig heimzahlen«, schlug ich vor. »Mit dir wohl, hm?«, fragte sie spöttisch und ihre tiefgrünen Augen blitzten mich lüstern an. »Sehe ich so schlecht aus, dass das für dich überhaupt nicht infrage käme?«, hakte ich nach. »Nöö, das nicht.« »Sondern?« »Na wenn jemand käme ...« »Wer soll hier schon kommen?«, fragte ich sie. »Na der Lokführer vielleicht?«, mutmaßte sie. »Aber dem habe ich gesagt, er soll pfeifen, wenn jemand zum Zug kommt.« »Na siehste!«, lobte ich sie. »Du bist sehr umsichtig und deshalb« - ich setzte mich auf ihre Bank - »können wir es uns doch jetzt noch etwas gemütlicher machen, oder?« Bei diesen Worten näherte ich mein Gesicht dem ihren, bis uns nur noch wenige Millimeter trennten. Da sie ihren Kopf etwas gesenkt hatte, hob ich mit meiner Hand, ihr Kinn etwas an und drückte meine Lippen auf die ihren. Sie war sehr scheu, doch sie erwiderte diese Berührung, indem sie ihre Lippen leicht öffnete. Ganz sacht schob ich meine Zungenspitze in diesen kleinen Spalt und berührte kurz darauf zum ...
    ... ersten Mal ihre Zähne und ihre Zungenspitze. Es war, als hätte ich eine Batterie geküsst! Ein Kribbeln durchzog meinen gesamten Mund, mein Magen zog sich zusammen und in meiner Jeans war sofort die Hölle los. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich heran. Ich wurde kecker und berührte mit meiner Hand ganz sanft ihre Brust. Diese war jetzt durch keinen Käfig geschützt und nur ihre Bluse trennte meine Hand noch von der zarten Haut ihrer aufreizenden Rundungen. Sie hatte ihren BH für mich bereits vorher ausgezogen! Wir küssten uns minutenlang immer wieder. Zwischendurch sahen wir uns in die Augen und ich versank fast in deren tiefem Grün. Sie streichelte über meinen Rücken und kraulte mir den Nacken mit ihren Nägeln. Langsam wurden wir immer erregter und atmeten beide schon heftig. Ich stand irgendwann auf und zog die Gardine zu, die die ganze Türseite des Abteils verdeckte. Ich verschloss die Druckknöpfe der Vorhänge mit dem DR-Symbol sorgfältig. Dann drehte ich mich wieder zu ihr um. Sie strahlte mich aus ihren lüstern leuchtenden Augen an und breitete ihre Arme aus, damit ich zu ihr käme. Doch ich hatte nur Augen für ihre Wonnehügel, die nun in ihrer vollen Pracht vor mir lagen. Sie hatte sich, während ich die Vorhänge schloss, der Bluse entledigt und sie in das Gepäcknetz gelegt. So würde sie sicher am wenigsten zerknittern. Ihre Brüste waren voll und schwer, aber nicht so groß, dass sie weit herabhingen. Vielmehr standen sie von ihrem Körper ab und streckten ...
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