Sex-Spiele im Zug
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Amando Caresso
... mich noch, wie weit ich denn fahren wolle. »Bis zur Endstation«, antwortete ich. Ich registrierte, dass sie wirklich eine Schönheit war. Sie hatte sehr sinnliche Lippen und ein nettes Grübchen auf jeder Wange. »Bist du die Zugführerin hier?«, fragte ich. Sie war scheinbar kaum älter als ich, deshalb hatte ich beschlossen, sie zu duzen. Sie stieg darauf ein und bejahte meine Frage. Außerdem sagte sie mir, dass ihr Zug ein sogenannter Einmann-Zug, sie selbst also der einzige Zugbegleiter auf diesem Zug sei. Außerdem erwähnte sie, dass sie erst noch kontrollieren müsse, dass alle Passagiere, die jetzt aussteigen wollten, gut aus dem Zug kämen. Wir befanden uns nämlich nur zirka dreihundert Meter vor einem Bahnsteig. »Ich komme dann noch mal bei dir vorbei«, sagte sie zum Abschied und ging mit aufreizendem Powackeln weiter in Richtung Lok. Ich stellte mir vor, wie ich diese heißen Apfelbäckchen mit meinen Händen verwöhnen, wie sie diese spreizen und mir all ihre Schätze offenbaren würde ... Ich öffnete das Fenster und sah hinaus. Tatsächlich stiegen jede Menge Leute aus. Sie sprangen von den etwa einen Meter über dem Gleis liegenden Tritten, fingen sich und stapften dann neben dem Gleis in Richtung des Bahnsteigs. Es waren sehr viele Männer und Frauen mit Aktentaschen unter den Ausgestiegenen. Sie kamen wohl von ihrer Arbeit und wollten endlich nach Hause und in ihr Bett. - Das wollte ich auch am liebsten. Aber da ich die restlichen Kilometer schlecht laufen konnte, bis ich ...
... endlich am Ziel war, wollte ich versuchen, die Nacht so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielleicht käme die hübsche Zugbegleiterin ja wirklich noch einmal zu mir ...
Plötzlich wurde mit einem Ruck meine Abteiltür geöffnet. Ich musste wohl eingenickt sein. Erschrocken fuhr ich in die Höhe. - Vor mir stand die Schönheit selbst und strahlte mich an. Sie amüsierte sich wohl, dass sie mich geweckt hatte. »Na Schlafmütze?!«, neckte sie mich und ließ sich mir genau gegenüber auf die Kunstledersitze fallen, dass es nur so knallte. Sie schüttelte ihre Schuhe ab, legte ihre unbestrumpften Füße auf meine Sitzbank und bot mir eine von ihren Zigaretten an. Ich nahm dankend eine und steckte sie mir sofort an, nachdem ich ihr Feuer gegeben hatte. Durch den Rauch würde wenigstens mein Atem nicht mehr so unangenehm verschlafen riechen. »Du glaubst es nicht!«, sagte sie. »Unsere Ersatzlok kommt aus hundert Kilometer Entfernung!« »Ist ja auch der nächste Weg«, gab ich zurück. »Wir beide sind außer dem Lokführer die Letzten hier«, teilte sie mir mit. »Alle anderen sind ausgestiegen. Die wollten aber auch nicht mehr weit mitfahren. Die Letzten wären ohnehin an der nächsten Station ausgestiegen. Danach hätte der Zug so oder so uns allein gehört.« »Dann können wir es uns ja richtig bequem machen«, schlug ich vor. »Das mache ich ja schon, oder was meinst du, warum ich die Füße hochlege?« »Na richtig bequem ist bei mir aber was anderes«, antwortete, ich darauf. »Hattest du heute noch was vor - so ...