1. Sex-Spiele im Zug


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amando Caresso

    ... spreizte leicht ihre Liebeslippen und flüsterte: »Komm her, zeig mir, wie gut du mir tust, wenn du mich leckst!« Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte ihren Rock gänzlich in die Höhe. Da lag es nun vor mir, ihr pelziges Paradies. Immerhin hatte sie keinen Wildwuchs, sondern einigermaßen gestutzte Haare. In der damaligen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Ich kniete mich vor sie auf den Boden, sie legte ihre Schenkel über meine Schultern und ich ließ meine Zungenspitze in ihre Tropenhitze eintauchen. Sie schmeckte salzig, leicht rauchig und sehr sinnlich nach Moschus. Schon nach wenigen Zungenstrichen stöhnte sie immer lauter und bewegte ihr Becken immer schneller. »Jetzt komm in mich, schnell!«, rief sie und sprang auf den Sitz. Sie stellte sich breitbeinig hin und hielt sich oben an der Gepäckablage fest. Ich sprang zu ihr hinauf, hielt mich an derselben Vorrichtung fest, und während sie sich hochzog, drang ich im Stehen in sie ein. Sie ließ sich herabsinken und fast augenblicklich traf uns unser gemeinsamer Höhepunkt wie ein Blitz. Wir bäumten uns beide auf, krallten uns am Gepäcknetz fest und sie schlang ihre Schenkel so fest um meine Lenden, wie es nur ging. Währenddessen keuchte sie in mein Ohr, biss mich leidenschaftlich in die Schulter und warf schließlich, als die Woge sie total überrollte, ihren Kopf nach hinten. Ich leckte noch einmal über ihren schlanken, hellen Hals und löste meine Hände von der Ablage. Beide Hände schob ich unter ihren Hintern. ...
    ... Wohlig schnurrend wiegte ich sie hin und her, vor und zurück. Sie küsste mich wieder sehr innig und lange. Und während wir uns küssten, fing sie an, zu lachen. Sie lachte laut und unbeherrscht. Ich wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Der Höhepunkt konnte schließlich bei jeder Frau andere Auswirkungen haben. Ich brauchte gar nicht nachzufragen. Sie lachte noch immer ein wenig, als sie zu reden begann: »Solch ein Arschloch! Er könnte mich jeden Tag genau so ficken, aber er geht ja lieber fremd, wenn ich zehn Minuten zu spät heimkomme. - Ist er nicht ein verdammtes Arschloch?!« Ich streichelte über ihre wunderschönen Brüste, als ich ihr sagte: »Es war himmlisch mit dir und ich würde wer weiß was dafür geben, wenn ich dich jeden Tag so ficken könnte. - Aber wenigstens hast du heute, wenn du heimkommst, deinen Höhepunkt schon gehabt.« Sie nickte und begann, sich langsam anzuziehen. »Ja, es war wunderschön mit dir. Und wenn wir uns einmal wiedersehen sollten, wäre ich nicht abgeneigt ... warte!« Sie kramte in ihrer Uniformbluse nach einem Stift und einem Zettel. »Ich schreibe dir meine Adresse auf. Wenn du in der Gegend bist, komm mich bitte unbedingt besuchen, ja? - Versprich es mir! Bitte!«, flehte sie fast. »Dann mache ich es dir auch bis zum Schluss mit dem Mund ... und schlucke alles!« Während sie das sagte, legte sich ein völlig entspannter Ausdruck auf ihr Gesicht. Sie träumte wohl schon davon, wie sie es mir besorgen wollte. Jetzt hielt sie mir den Zettel hin. Ich nahm ihn und ...
«12...456...»