1. Sex-Spiele im Zug


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amando Caresso

    ... steckte ihn ein. Ich hatte bereits die Hose an und knöpfte gerade das Hemd zu, als ein lang gezogener Pfiff von einer Lok ertönte. »Himmel, ich muss los, die Ersatzlok scheint da zu sein!«, rief sie. Warte hier, wenn wir fahren, komme ich wieder zu dir. - Dann können wir noch eine Runde ... schmusen ...« Sie lächelte sanft, als sie die Abteiltür schloss. Ich nickte geistesabwesend, setzte mich wieder in meine Ecke und langte nach meinem Krimi. Nach ungefähr einer halben Stunde ging ein starker Ruck durch den Zug und endlich ging meine Fahrt weiter ihrem Ziel entgegen. Kurz nach der Abfahrt kam die Zugbegleiterin wieder in mein Abteil und schloss die Tür hinter sich. »So, weil jetzt im Grunde genommen kein Zug mehr fährt und deshalb auch niemand mehr mitfahren will, können wir gleich bis zur Endstation durchfahren. - Wir haben also eine ganze Stunde Zeit ... für uns!« Ich sah von meinem Buch auf und legte es für heute sicher endgültig zurück in meine Tasche, während sie sich neben mich auf die Bank hockte. »Jetzt erzähl mir doch erst mal, wie du heißt«, verlangte ich. »Sylvia«, hauchte sie und begann sofort wieder, an meinem Ohrläppchen zu saugen.
    
    Als wir in den Bahnhof einfuhren, an dem ich aussteigen musste, hatten wir uns noch eine weitere entspannende Sexrunde gegönnt. Ich war befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Sylvia hatte mich mit ihren zärtlichen Küssen und ihren kundigen Händen im Nu wieder heißgemacht. Sie war begierig, ihren nackten Körper an meinem ...
    ... entblößten Leib zu reiben, deshalb waren wir in Windeseile entkleidet. Sie streichelte und küsste mich am ganzen Körper, was ich ihr mit gleicher Münze heimzahlte. Sylvia wand sich unter meinen Händen und Lippen. Meine Hände bereiteten ihr und ihrer triefnassen Möse wahre Wonnen, was ich aus ihrem tiefen Stöhnen schlussfolgerte. Ich hatte zwei meiner Finger in ihre heiße Mitte geschoben, was sie mit einem leisen Aufschrei quittierte. Im Gegenzug massierte sie meine Glocken mit zärtlicher Hand. In diesem Moment hatte ich meinen Daumen endlich an ihrem Kitzler positioniert, den ich eifrig rieb. Urplötzlich sprang Sylvia auf, stellte sich breitbeinig hin, lehnte sich vor und hielt sich an der Ablage am Fenster fest. »Komm in mich, los! Los, lass mich endlich deinen dicken Dampfkolben spüren!«, schrie sie förmlich und keuchte gleichzeitig nach Luft. Ich stellte mich dicht hinter sie, griff mit meiner Rechten an ihre nasse Fotze und massierte sie noch einmal ausgiebig. Sylvia ließ dazu ihr heißes Becken kreisen. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihrem heißen Mittelpunkt an und ließ ihn nun ihre gesamte Spalte erkunden. Ich rieb mit seiner empfindsamen Spitze vor allem noch einmal dort, wo sich ihr Kitzler befand. Wieder keuchte sie auf und verlangte: »Los! Besorg's mir jetzt endlich! Schenk mir deinen geilen Schwanz! Mach mich glückliiiiiiiich!« Laut stöhnte sie auf, als ich meinen Prachtschwanz an ihrer Tropenhölle ansetzte und dann mit einem Ruck in sie kam. ...
«12...5678»