1. Sex-Spiele im Zug


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amando Caresso

    ... Sekundenlang erstarrte sie. Ich verharrte einen Moment und genoss das Gefühl, von ihrer heißen, feuchten Möse eng umschlungen zu sein. Um nichts in der Welt wollte ich diesen Ort wieder verlassen! Pulsierend steckte mein Schwanz in ihr, sie ließ nun wieder ihr Becken kreisen und schnurrte wie eine große Katze. Ich ließ mein Becken andersherum kreisen, um meinen Schwanz dann wieder etwas aus ihr herauszuziehen. Sofort stieß ich erneut zu und erneut stöhnte Sylvia laut auf. Noch einige Male wiederholten wir dieses Spiel, dann überrollte Sylvia eine solche Orgasmuswoge, die sicher noch einen halben Kilometer weiter zu hören gewesen wäre, wenn die Fenster nicht geschlossen wären. Laut schrie Sylvia ihre Lust hinaus in die Nacht. Währenddessen stieß ich sie weiter. Auch mein Unterkörper zog sich bereits zusammen, als ich bemerkte, wie mich Sylvias Liebesmuskeln plötzlich sehr intensiv massierten. Sie kontrahierten und kontrahierten immer wieder. Während ich nun auch mehrmals laut aufstöhnte, entlud sich mein Druck und ich gab Sylvia alles. Der süße Schmerz des Ergusses ließ mich meine Umwelt für Sekunden total vergessen. Ich war nur noch eins mit dieser begehrenswerten Frau. Immer weiter klatschte meine Hüfte an ihren Hintern und noch einmal hoben wir gemeinsam ab, als ich Sylvias Oberkörper hochzog, ihre geilen Titten massierte und immer weiter in sie stieß, während sie ihre Hand an ihre Möse legte, wo sie gleichzeitig mich und sich selbst massiert hatte. Gemeinsam schrien wir ...
    ... diesmal unsere Geilheit in die Nacht, doch unsere Schreie wurden vom lauten Rattern der Achsen des Zuges verschluckt. Anschließend küssten wir uns noch minutenlang und konnten gar nicht genug bekommen voneinander. Doch irgendwann lösten wir uns und begannen, uns wieder anzuziehen. »Also dermaßen befriedigt bin ich nach einem Dienst wirklich noch niemals nach Hause gegangen«, sagte Sylvia, als sie wieder als flotte Zugbegleiterin vor mir stand. »Und gleich morgen mache ich mit meinem Freund Schluss!« Sie grinste mich an. »Und denk bitte an den Zettel mit meiner Adresse, den ich dir gegeben hatte! Komm mal vorbei, dann haben wir miteinander noch viel mehr Spaß!«, fuhr sie fort. Ich versprach, daran zu denken, wenn ich Zeit hätte. Ich sah sie an und ihre Augen glitzerten grüngolden, bevor sie mich zum Abschied nochmals lange küsste.
    
    Wir fuhren in den Bahnhof ein. Ich musste aussteigen. Zum Abschied winkte ich ihr kurz zu. Dann warf ich meine Tasche über die Schulter und machte mich auf den Weg in mein einsames Hotelzimmer. Ich hatte den ganzen Weg über ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht. Im Hotel angekommen rief ich in meinem Betrieb an und sagte Bescheid, dass ich soeben erst angekommen wäre und deshalb meinen Termin heute nicht wahrnehmen könnte. Es war gerade fünf Uhr dreißig und ich hatte noch kein Auge zugemacht. Man versicherte mir, dass mein Termin auf den kommenden Tag verschoben werden würde. Auch mein Hotelzimmer würde noch für eine weitere Nacht gebucht. Als ich ...
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