Abgedreht
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... vorgefallen sein musste. Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir eine amerikanische Krimiserie an, all Milva zurückkam.
Sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand.
„Na, hörte sich wichtig an. Ist etwas passiert?" fragte ich und schaute meine Frau an.
Milva hatte Tränen in den Augen. Sie verstand sich gut mit ihrer Schwester, die einige Straßen weiter wohnte. Nana jobbte als Supermarktkassiererin. Wenn ich ehrlich sein soll, war sie nicht die hellste. Sie sah für ihre Mitte vierzig sehr gut aus, hatte eine gute Handvoll Brüste, die offenbar noch gut in Schuss waren und einen geilen Arsch, den sie beim Gehen auch noch aufreizend hin und her schwang. Ihren Mann Hugo mochte ich nicht so. Er war ein einfacher Typ, Schweißer und ebenfalls nicht die hellste Kerze. Er liebte Fußball abgöttisch und verbrachte viel Zeit mit seinen Kumpels in der Kneipe oder im Stadion.
Sie hatten zwei Kinder: Veronika, die von allen nur Vero genannt wurde, und Mike, ihren Sohn, der als Malergeselle arbeitete. Vero machte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin.
„Hugo hat seinen Job verloren", sagte meine Frau.
Ich wusste, dass es den beiden nicht unbedingt rosig ging. Sie hatten im Überschwang der Gefühle ein Einfamilienhaus gekauft und hatten immer noch einiges abzuzahlen. Mit ihrem Job an der Supermarktkasse war das nicht zu erfüllen.
„Er wird schon wieder was finden", antwortete ich leichthin.
Meine Frau sah mich an. „Er trinkt ziemlich viel und darunter leiden seine ...
... Arbeitskollegen und die Qualität seiner Arbeit. Das spricht sich in der Branche schnell herum. Das wird nicht einfach für ihn."
Sie machte eine kurze Pause. „Sie hat gefragt, ob wir einen Job für ihn haben."
Das war ja zu erwarten gewesen. Die fahren die Karre in den Dreck und wir sollen sie rausholen!
Ich war etwas verärgert über diese plumpe Tour und erwiderte: „Klar, wenn er ficken kann!"
Meine Frau sah mich an. Ich erwartete, dass sie über meine Äußerung sauer sein würde, aber sie hatte nur einen traurigen Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie sagte: „Ja, daran habe ich tatsächlich auch als erstes gedacht."
„Hey, das war als Scherz gemeint", versuchte ich meine Frau aufzumuntern.
„Nein, du hast ja recht", meinte Milva. „Ich weiß sogar aus zuverlässiger Quelle, dass das das einzige ist, was Nana und ihren Mann zusammenhält."
„Hä?"
Meine Frau zeigte eine verschwörerische Miene. „Bei den beiden rumpelts schon länger in der Ehe. Unter anderem wegen seiner Liebe zum Alkohol und seinen Kumpels. Was Nana allerdings abgöttisch an ihm liebt ist sein Schwanz. Der soll echt riesig sein. Und er fickt sie in alle Löcher, Originalton Nana."
Das hätte ich meinem Schwager echt nicht zugetraut!
„Das macht ihn für mich zu einem Topkandidaten!" meinte ich lachend. „Wenn es denn stimmt."
„Soll ich mich darum kümmern?" Milva grinste mich verschmitzt an. Ich ahnte, was sie damit meinte.
„Was wird Nana dazu sagen?"
Milva küsste mich und sagte dann: „Die ist ...