Abgedreht
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... schon seit einiger Zeit ganz scharf auf dich."
„Auf mich?" Davon hatte ich überhaupt nichts mitbekommen.
„Nichts gemerkt?"
„Ach, wie denn?"
„Männer!" seufzte meine Frau verächtlich. „Ihr merkt aber auch gar nichts!" Dabei grinste sie mich frech an. „Erst wenn man sich bei euch auf den Schoß setzt, dann klingelt es langsam..."
„Nicht nur langsam!" warf ich ein.
Biggi kam ins Wohnzimmer gestürmt und sagte: „Okay, eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollt ihr zuerst?"
„Die schlechte...", sagte ich. Gleichzeitig rief meine Frau: „Die gute..."
Wir mussten alle drei lachen.
„Also: die schlechte zuerst. Ich finde kaum jemanden, der in unserer Stadt einen Film drehen will, den dann jeder sehen kann. Die gute Nachricht: Es gibt ein Pärchen, Meinrad und Claudia, die würden es machen. Wenn die Kohle stimmt."
„Kennst du die beiden?"
„Ja. Meinrad ist ein großer schlanker. Mitte zwanzig. Der macht mit mir Sport und ist echt fit. Claudia ist seine Schnalle, ein paar Jahre älter aber noch keine dreißig. Ansatzweise pummelig, riesige Titten und so wie man sagt unglaublich schwanzgeil."
„Wir sollten die beiden mal zu einem Probeplot kommen lassen. Was meint ihr?" fragte ich meine beiden Frauen.
„Ja, ebenso wie Hugo und Nana."
„WAS? Onkel Hugo und Tanta Nana? Die wollen auch vor der Kamera ficken?"
Milva lachte. „Die beiden wissen noch nichts von ihrem Glück. Die beiden haben finanzielle Probleme und wir dachten, wir könnten zu deren ...
... Lösung beitragen."
„Das wird ja megageil!" stöhnte Biggi begeistert.
„Was?" fragte ich. Biggi schaut ihre Mutter verschwörerisch an.
Milva grinste. „Na, wegen des riesigen Schwanzes eben."
„Wie, du erzählst deiner Tochter vom großen Schwanz ihres Onkels?" Ich war total baff.
„Vom vermeintlich großen Schwanz. Gesehen hat ihn von uns dreien ja wohl noch keiner, nehme ich mal an."
„Und wie und wann wollt ihr mit ihnen sprechen?" wollte Biggi wissen.
„Darum kümmert sich deine Mutter!" sagte ich süffisant und mein Gesichtsausdruck sprach Bände. „So wie sie sich darum gekümmert hat, dass Robert bei uns als Kameramann mitmacht."
Nun verstand Biggi nur noch Bahnhof.
„Ich lasse euch beiden mal allein und gehe ins Bett. Ihr habt sicherlich genug zu bereden", meinte ich und verließ die beiden.
Eine halbe Stunde später, ich war schon eingeschlafen, wurde ich sanft geweckt und Milva ritt uns auf meinem Schwanz zu einem gemeinsamen Höhepunkt, ehe sie in meinen Armen einschlief.
Freitag
Ich war im Studio, als Biggi zu mir kam. „Mama ist gerade zu Hugo und Nana gegangen", teilte sie mir mit. Sie stellte sich hinter mich und drückte sich an mich.
„Paaapaaaa..."
Den Ausdruck kannte ich! Wenn sie mich mit ihrer liebenswürdigsten Stimme mit so langem „a" ansprach, dann wollte sie etwas von mir.
„Ja, mein Engel."
„Komm mal mit rüber, ich möchte gerne mit dir reden."
Sie zog mich auf das kleine Sofa, das in einer Ecke des Arbeitszimmers stand.
Sie ...