B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Taten brutal quält. Ich war die Böse, die nun verloren hatte und die ihre Konsequenzen tragen musste.
Nach dem Frühstück wollte Leon mit mir in die Stadt. Da niemand meine Wundmale sehen sollte, zog ich eine Leggins an und ein langärmliges Sweatshirt. Auf Unterwäsche verzichtete ich, ich weiß nicht warum. Als Leon es mitbekam, lachte er laut und kommentierte es: „Wie eine kleine Schlampe."
In der Stadt wollte Leon erst in einen Billigladen und steuerte sofort die Haushaltswarenabteilung an. „Schau einmal, die haben noch eine ganze Menge davon", spottete er und zeigte auf weitere Beutel mit Gummibändern. Er packte mehrere in den Korb und suchte noch weitere Teile aus. Genauso war es in der Schreibwarenabteilung. Alles jetzt hier aufzuführen geht zu weit, allerdings gehe ich später auf Einzelheiten ein. Etwas anderes verstand ich nicht, denn Leon packte einige Bilderrahmen ein und ich machte mir Gedanken, wofür er sie braucht.
Schon in dem nächsten Laden bekam ich die Erklärung, denn in einem Drogeriemarkt steuerte er die Fotoabteilung an. Hier steckte Leon einen Stick in den SB-Automaten und auf dem Monitor erschienen Bilder von Laura. Bilder von Laura war jetzt etwas untertrieben, denn es waren Nacktbilder, die zeigten, wie schlimm Laura misshandelt wurde. Von mir so zugerichtet, von mir misshandelt. All die dunkelblauen, großflächigen Hämatome, die blutenden Striemen, die bösartigen Fesselungen. Deutlich war zu sehen, wie schlimm die Verletzungen waren und ...
... wie sehr sie dabei litt. Leon druckte diese Bilder in Großformat aus, ohne Rücksicht darauf, ob jemand im Laden mitbekam, was für Bilder es waren. Dann blieb mir allerdings fast das Herz stehen, denn plötzlich erschienen Bilder von mir. Deutlich war zu sehen, wie ich brüllte, als gerade die Rheumasalbe mich verbrannte und wie meine Haut puterrot leuchtete, als Leon mich mit kochendem Wasser abgebraust hatte. Selbst Aufnahmen von gestern waren dabei, wo meine Brust dunkelblau angelaufen war und sich über meinen ganzen Körper rote Striemen zogen.
Panisch blickte ich mich im Laden um, ob jemand zu uns sah, mich vielleicht auf den Bildern erkannte. Bei Leon sah ich, wie er meine Panik genoss und sogar die Zeit langzog, um mit mir laut zu diskutieren, welches Bild die bessere Wirkung hätte. Ausgedruckt hatte er natürlich alle, es ging ihm nur darum, mich bloß zu stellen.
Zuhause steckte Leon alle Bilder in die Rahmen und hing sie in der ganzen Wohnung auf. Lauras Bilder platzierte er dabei so, dass sie für mich immer präsent waren und mir damit ständig zeigten, wie schlimm ich meine Schwester gepeinigt hatte. Was für ein schlimmer Mensch ich war und wie sehr ich die ganzen Misshandlungen von Leon verdient hatte.
Waren meine Albträume mit Beginn von Leons bösen Folterungen verschwunden, so setzten sie nun wieder ein, denn meine Missetaten blieben mir hautnah präsent.
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Auf ein neues Spiel
Während Leon die Bilder aufhing, hatte ich das Mittagessen zubereitet. ...