B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Selbstverständlich war die gesamte Hausarbeit meine Aufgabe, jedenfalls seit Laura nicht mehr hier war. Leon würde ich niemals dazu auffordern, das war reine Frauenarbeit und in unserer jetzigen Beziehung sowieso.
Nach dem Essen wartete Leon geduldig, bis ich alles abgeräumt hatte. Ach so, zu loben brauchte er mich nicht, auch nicht sich zu bedanken. Für Leon würde ich alles tun und alleine das Gefühl, es hatte ihm geschmeckt, reichte mir als Lohn. „Es hatte ihm gefallen" war der Lohn für alles andere, auch der Sex.
„Na, wie sieht es aus, hast du Lust auf ein neues Spiel?", fragte er, als ich mit meiner Hausarbeit gerade fertig war. Sofort schoss mein Blutdruck hoch und unweigerlich begann ich zu schwitzen. Diese neuen „Spiele" waren nicht gut für mich, sie bedeuteten unvorstellbare Schmerzen und nachhaltige Wunden am ganzen Körper. Ähm, ich meinte tagelange Wunden, aber jederzeit konnte es dauerhafte Folgen für meinen Körper nach sich ziehen, denn die Folter meiner Brust war ganz nah an bleibenden Schäden.
Panisch blickte ich zu Leon, doch schräg hinter ihm hing ein Bild von Laura. Bei dem hatte ich ihr gerade mit einer Hartholzlatte in die Seite geschlagen, also in ihre Weichteile, sprich die Nieren. Laura krümmte sich gerade vor Schmerz und bei dem Anblick ihrer schmerzverzerrten Grimasse, hörte ich noch im Unterbewusstsein das laute Klatschen, als die Holzlatte gegen ihren Körper prallte.
Zustimmend nickte ich, wenn Leon mich nun sadistisch quälte, ich ...
... hatte es mehr als verdient. Auch war Leon doch das Wichtigste in meinem Leben und für ihn war ich zu allem bereit. Er brauchte jemanden, dem er wehtun konnte, jemanden der vor Schmerz jammerte, wimmerte, um Gnade winselte, oder einfach nur verzweifelt brüllte. Dafür hatte er nun mich und ich hatte es verdient, denn ich hatte mit Laura große Schuld auf mich geladen.
Ohne dass es mir Leon sagte, zog ich mein Shirt über den Kopf und schob meine Leggins runter. Unterwäsche hatte ich ja sowieso keine an. Um meine Bereitschaft zu zeigen, stellte ich mich gerade in die Mitte der Küche und verschränkte meine Hände hinter dem Kopf. Leon nickte anerkennend und stand vom Stuhl auf.
Von meiner Küchen Reling für die Kochutensilien nahm er zwei S-förmige Haken und aus der Kramschublade eine dünne Kordel. Zunächst band er ein Ende an die stabile Halterung des Deckenstrahlers und maß das Band ab, dass es mir gerade bis unters Kinn ging. Nun knotete er an das Ende die beiden Haken und zog mich darunter. Die Haken reichten mir gerade bis zur Stirn, aber das wollte Leon so haben.
Jedenfalls zog er mit der einen Hand die Haken stramm nach unten und mit der anderen Hand meinen Kopf an den Haaren hoch, dass ich auf die Zehenspitzen gehen musste. Kaum hatte er meine Nase auf der richtigen Höhe, schob er mir in jedes Nasenloch einen Haken und ließ mich wieder los. Sofort stießen diese Eisendrähte vollständig in mein Nasenloch und ich konnte mich nicht mal befreien, als ich nach dem Seil ...