1. B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01


    Datum: 10.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... griff.
    
    Verzweifelt blickte ich zu Leon, doch sein Lächeln zeigte mir, dass es seine Absicht war. Nun war ich ihm hilflos ausgeliefert und musste mir gefallen lassen, was er mit mir vorhatte. Gut, ich hätte das Band mit den Händen abreißen können, aber ganz ehrlich, wollte ich das überhaupt? Hatte ich nicht schon meine Bereitschaft für sein böses Spiel gezeigt? Wollte ich nicht für meine schlimmen Taten an Laura bestraft werden? Wollte ich nicht genauso zu Leons sadistischem Vergnügen gequält werden?
    
    Meine Hände verschränkte ich wieder hinter dem Kopf und stellte mich auf meine Füße ab, dass sich sie Drähte der Haken tief in meine Nasenlöcher drückten. Für heute hatte ich aufgegeben, war bereit, Leons Spielball zu sein, war bereit, seine Bösartigkeit zu ertragen.
    
    Leon begann mit den neuen Gummibändern und im Geschäft hatte ich die genaue Bezeichnung gelesen. Er hatte mehrere Packungen Einmachgummis gekauft, das waren solche dicke, rote Ringe, die Mutti immer beim Einkochen als Dichtung unter den Glasdeckel der Einmachgläser gelegt hatte.
    
    Anders wie am Vortag, griff Leon mit Daumen und Zeigefinger zu. Dabei drückte er meine Brust schon zu einer Kugel. Das Gummiband kam in die Vertiefung und wurde hier schon bis auf das Äußerste gespannt. Diese Spannung hielt Leon, bis er die Schlaufe nicht mehr über die Kugel bekam und meine andere Brust bekam die gleiche stramme Schnürung.
    
    Damit konnte ich leben, obwohl Leon meinen Oberkörper bei der Aktion hin und her ...
    ... geschoben hatte, und die Haken in meiner Nase böse zerrten. Leon nahm allerdings ein weiteres Gummi und dieses Mal drückte er meine kugelige Brust in der Mitte zusammen. Wie bei der anderen Abbindung spannte Leon das andere Gummiband ganz stramm um die Stelle und damit wurden meine großen Kugeln zu zwei etwas kleineren Bällen gequetscht. Das gleiche wiederholte Leon erst an der zweiten Brust, darauf spannte er auf jede Brust noch zwei Einschnürungen.
    
    Aus der Kugelform wurde jetzt eine länglichere Ausbuchtung, fast wie eine Zucchini oder Salatgurke. Etwas fiel mir noch dabei auf, meine Nippel wurden ja genauso nach außen gepresst. Selbst meine Vorhöfe weiteten sich, so dass sie fast so weit waren, wie meine Brust jetzt noch als Umfang hatte.
    
    Leon zeigte sich damit ganz zufrieden, und als mein Blick auf ein Bild von Laura fiel, packte mich das Entsetzen. Bei Laura hatte ich die Titten gequetscht und durchgewalkt um ihr Hängetitten zu verpassen. Auf dem Bild hingen sie deutlich wie nasse Säcke nach unten und mir wurde bewusst, dass meine Brüste genauso an Spannkraft verlieren würden.
    
    Mich dem zu widersetzen, wagte ich gerade nicht. Zwar hätte ich mich problemlos befreien können, also die Folterhaken aus der Nase reißen und die Gummibänder entfernen, klein schneiden, zerstückeln, vernichten. Wiederum war es doch mehr als gerecht, wenn meine Brüste genauso hingen wie Lauras. Vielleicht sollten sie sogar noch schlimmer aussehen, denn ich hatte ja aus Bösartigkeit meiner Schwester ...
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