B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... die strammen Brüste zerstört, Strafe muss sein. War es jetzt überhaupt noch meine Entscheidung? Leon hatte mir die Gummibänder angelegt und wollte mich die Schmerzen fühlen lassen und Leon durfte es doch. Leon bekam keine Vorgaben mehr von mir, inzwischen war ihm bestimmt klar, dass ich ihm bedingungslos gehorchte.
„Fühl mal, wie geil sich deine Titten anfühlen", wollte Leon mich an seiner Freude teilhaben lassen. Sofort senkte ich meine Hände, die ich immer noch hinter dem Kopf verschränkt hatte, um Leon meinen Körper offen anzubieten. Meine Brust fühlte sich taub an, allerdings hatte sie an Temperatur zugelegt. Meine Nippel waren allerdings hyperempfindlich.
Während ich meine Brust betastete, blickte mir Leon tief in die Augen. Dabei schob er meine Beine mit seinem Fuß auseinander und die Haken in meiner Nase drückten noch tiefer. „Nun musst du dich etwas beherrschen", bereitete er mich auf eine weitere Gräueltat vor und zog an meinen Schamhaaren. „Wir wollen ja nicht, dass du dir gleich die Nase abreißt und anschließend eine Schweinenase bekommst." Bei der Ironie musste er selber grinsen, immerhin war ich in einem Schweinestall geboren.
„Der Pelz an deiner Fotze hat mich schon immer gestört", führte er nun weiter. „Die Laura hat ihr Gestrüpp für mich freiwillig entfernt, nur du bist bisher nicht auf die Idee gekommen." Siedend heiß fiel mir ein, dass wir darum schon Mal eine Diskussion hatten. Das war vor Lauras Versklavung und darauf hatten wir einen großen ...
... Streit. Darauf war es kein Thema mehr und bei Laura habe ich es als normal empfunden. Sie war rechtelos und somit den Wünschen von Leon verpflichtet.
Scheiße, nun war ich genauso rechtelos. Schnell bat ich Leon um Verzeihung und gelobte Besserung, doch Leon grinste: „Für den Anfang werde ich dir helfen." Dabei hielt er mir ein Stabfeuerzeug vor die Augen und zündete es. Die Flamme vergrößerte er noch etwas und senkte seine Hand.
Panisch blickte ich in seine Augen und Leon genoss meine Angst. Bis zur Höhe meines Bauchnabels fühlte ich noch die Wärme, darauf ließ Leon allerdings die Flamme erlöschen. „Bitte, bitte, bitte nicht", bettelte ich verzweifelt und machte damit Leon eine helle Freude. Wie schon vermutet, genoss er meine Panik, mein Betteln, meine Verzweiflung. Gerade das Brustabbinden hatte ich noch gefühlsarm über mich ergehen lassen und ihm seine Freude nicht gegeben.
Nun war es allerdings weitaus schlimmer, denn er wollte mich zwischen meinen Beinen verbrennen. Etwas Anderes war es doch nicht, wenn er meine Schamhaare mit dem Feuerzeug anzünden würde. Mein Betteln wurde noch unterwürfiger, und da er nicht darauf ansprang, wurde ich richtig panisch.
Vielleicht war ich gerade genau in dem Zustand, den er wollte, denn ich hörte das Klacken des Feuerzeuges. Darauf kam aber nichts und dieses raubte mir die letzte Konzentration. Nach einem weiteren Klacken, fühlte ich eine Wärme zwischen meinen Beinen und die wurde immer heißer. Mich windend, versuchte ich ...